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Das Gehirn besitzt zwei Systeme, um sich in andere hineinzuversetzen

https://www.mpg.de/14559563/0305-nepf-113272-das-gehirn-besitzt-zwei-systeme-um-sich-in-andere-hineinzuversetzen

Das Gehirn scheint zwei verschiedene Strukturen zu besitzen, durch die wir uns in andere hineinversetzen können. Diese reifen zu unterschiedlichen Zeitpunkten heran, sodass erst Vierjährige die Denkweise eines anderen nachvollziehen können – und nicht, wie bislang angenommen, bereits Einjährige.
Oktober 2024 Psychologie Wer seine Emotionen nicht kennt

Interaktive Risikokommunikation kann Impfbereitschaft erhöhen

https://www.mpg.de/19908457/0217-bild-interaktive-formate-der-risikokommunikation-149835-x

Interaktive Formate der Risikokommunikation können im Vergleich zu konventionellen textbasierten Formaten effektiver sein, um Impfzögerliche zu überzeugen und das Vertrauen der Öffentlichkeit in Impfungen zu stärken. Das haben Forschende der Charité – Universitätsmedizin Berlin und des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung am Beispiel der Covid-19-Impfung herausgefunden.
Oktober 2024 Psychologie Wer seine Emotionen nicht kennt

Erfordert Migration durch den Klimawandel neue rechtliche Regelungen?

https://www.mpg.de/22179595/klimawandel-migration

Der Klimawandel könnte Gebiete, in denen ein Drittel der Menschheit lebt, unbewohnbar machen. Ob klimainduzierte Migration neue völkerrechtliche Regelungen braucht, untersuchen Forschende des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht. Klimaflucht wirft aber auch Fragen der Migrationspolitik auf.
Diese kennt fünf Fluchtgründe: begründete Furcht vor

Teilen bringt Vorteile

https://www.mpg.de/7537349/teilen

Michael Tomasello vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig ist davon überzeugt, dass Kinder von Geburt an kooperativ und hilfsbereit sind. Im Gegensatz zu unseren nächsten Verwandten, den Menschenaffen, denen die Fähigkeit zur Zusammenarbeit weitgehend fehlt.
Moritz kennt sich aus.

Roboter mit eigenem Tatendrang

https://www.mpg.de/11868495/mpi-mf_jb_2017?c=2191

Roboter als Helfer im Alltag können in Zukunft unser Leben besser machen. Sie könnten lästige Arbeit im Haushalt abnehmen oder sie könnten älteren und behinderten Menschen assistieren, damit diese unabhängig leben können. Für die Menschen bliebe dann mehr Zeit für interessantere Dinge. Der Weg dahin ist aber noch weit. Einerseits muss an geeigneter Hardware geforscht werden, die dem Alltagseinsatz gewappnet ist. Andererseits, und das ist das weitaus größere Problem, muss das richtige “Gehirn” entwickelt werden. Um auch nur annähernd an die menschlichen Fertigkeiten heran zu reichen, muss ein Roboter Vieles selbst lernen. Kinder sind da ein ideales Vorbild: Sie entdecken die Welt spielerisch. Die Forscher der Arbeitsgruppe Autonomes Lernen arbeiten am künstlichen Spieltrieb und den dazugehörigen Lernverfahren, so dass sich künstliche Systeme in Zukunft auch selbst verbessern können.
Jeder kennt die Situation, wenn ein Kleinkind untersucht

Roboter mit eigenem Tatendrang

https://www.mpg.de/11868495/mpi-mf_jb_2017

Roboter als Helfer im Alltag können in Zukunft unser Leben besser machen. Sie könnten lästige Arbeit im Haushalt abnehmen oder sie könnten älteren und behinderten Menschen assistieren, damit diese unabhängig leben können. Für die Menschen bliebe dann mehr Zeit für interessantere Dinge. Der Weg dahin ist aber noch weit. Einerseits muss an geeigneter Hardware geforscht werden, die dem Alltagseinsatz gewappnet ist. Andererseits, und das ist das weitaus größere Problem, muss das richtige “Gehirn” entwickelt werden. Um auch nur annähernd an die menschlichen Fertigkeiten heran zu reichen, muss ein Roboter Vieles selbst lernen. Kinder sind da ein ideales Vorbild: Sie entdecken die Welt spielerisch. Die Forscher der Arbeitsgruppe Autonomes Lernen arbeiten am künstlichen Spieltrieb und den dazugehörigen Lernverfahren, so dass sich künstliche Systeme in Zukunft auch selbst verbessern können.
Jeder kennt die Situation, wenn ein Kleinkind untersucht