Dein Suchergebnis zum Thema: kennt

Die gut dokumentierte Christianisierung der austronesischen Gesellschaften diente uns am Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte als „natürliches Experiment“, mit dem wir statistisch testen konnten, wie verschiedene Faktoren die Verbreitung des neuen Glaubens beeinflussten.
Je mehr Menschen eine Person kennt, die bereits den

Die gut dokumentierte Christianisierung der austronesischen Gesellschaften diente uns am Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte als „natürliches Experiment“, mit dem wir statistisch testen konnten, wie verschiedene Faktoren die Verbreitung des neuen Glaubens beeinflussten.
Je mehr Menschen eine Person kennt, die bereits den

Die gut dokumentierte Christianisierung der austronesischen Gesellschaften diente uns am Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte als „natürliches Experiment“, mit dem wir statistisch testen konnten, wie verschiedene Faktoren die Verbreitung des neuen Glaubens beeinflussten.
Je mehr Menschen eine Person kennt, die bereits den

Immer wieder lügen Menschen, um sich Vorteile zu verschaffen. Eine umfangreiche Metaanalyse von mehr als 500 psychologischen Studien zu unehrlichem Verhalten zeigt unter anderem, dass die Tendenz zum Lügen von Alter und Geschlecht abhängt.
Oktober 2024 Psychologie Wer seine Emotionen nicht kennt

Die körperliche Anstrengung beim Musizieren erhöht die Wertschätzung der erzeugten Klänge, auch wenn sie nicht dem eigenen Musikstil entsprechen
Oktober 2024 Psychologie Wer seine Emotionen nicht kennt

Die heute für die Ernährung unverzichtbare Pflanze stammt ursprünglich aus den Anden Perus und Chile
Pflanzenforschung (U&K) Synthetische Biologie „Nur was man kennt

Wissenschaftler können die Wirkung eines Anti-Tumor-Medikaments auf Krebszellen im Labor vorhersagen
„Man kennt zwar bereits molekulare Untergruppen, aber

Erstmals wurde nachgewiesen, dass die ultimative Auflösungsgrenze in der Fluoreszenzmikroskopie – die Molekülgröße selbst – auch praktisch erreicht werden kann. Das MINFLUX-Konzept schlägt ein neues Kapitel auf und eröffnet ungeahnte Möglichkeiten.
Nachteil, dass man deren genaue Positionen nicht kennt

Erstmals wurde nachgewiesen, dass die ultimative Auflösungsgrenze in der Fluoreszenzmikroskopie – die Molekülgröße selbst – auch praktisch erreicht werden kann. Das MINFLUX-Konzept schlägt ein neues Kapitel auf und eröffnet ungeahnte Möglichkeiten.
Nachteil, dass man deren genaue Positionen nicht kennt

Erstmals wurde nachgewiesen, dass die ultimative Auflösungsgrenze in der Fluoreszenzmikroskopie – die Molekülgröße selbst – auch praktisch erreicht werden kann. Das MINFLUX-Konzept schlägt ein neues Kapitel auf und eröffnet ungeahnte Möglichkeiten.
Nachteil, dass man deren genaue Positionen nicht kennt