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Erfordert Migration durch den Klimawandel neue rechtliche Regelungen?

https://www.mpg.de/22179595/klimawandel-migration?c=153500

Der Klimawandel könnte Gebiete, in denen ein Drittel der Menschheit lebt, unbewohnbar machen. Ob klimainduzierte Migration neue völkerrechtliche Regelungen braucht, untersuchen Forschende des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht. Klimaflucht wirft aber auch Fragen der Migrationspolitik auf.
Diese kennt fünf Fluchtgründe: begründete Furcht vor Verfolgung wegen Rasse, Religion

Erfordert Migration durch den Klimawandel neue rechtliche Regelungen?

https://www.mpg.de/22179595/klimawandel-migration?c=23474561

Der Klimawandel könnte Gebiete, in denen ein Drittel der Menschheit lebt, unbewohnbar machen. Ob klimainduzierte Migration neue völkerrechtliche Regelungen braucht, untersuchen Forschende des Max-Planck-Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht. Klimaflucht wirft aber auch Fragen der Migrationspolitik auf.
Diese kennt fünf Fluchtgründe: begründete Furcht vor Verfolgung wegen Rasse, Religion

Roboter mit eigenem Tatendrang

https://www.mpg.de/11868495/mpi-mf_jb_2017?c=11356432

Roboter als Helfer im Alltag können in Zukunft unser Leben besser machen. Sie könnten lästige Arbeit im Haushalt abnehmen oder sie könnten älteren und behinderten Menschen assistieren, damit diese unabhängig leben können. Für die Menschen bliebe dann mehr Zeit für interessantere Dinge. Der Weg dahin ist aber noch weit. Einerseits muss an geeigneter Hardware geforscht werden, die dem Alltagseinsatz gewappnet ist. Andererseits, und das ist das weitaus größere Problem, muss das richtige “Gehirn” entwickelt werden. Um auch nur annähernd an die menschlichen Fertigkeiten heran zu reichen, muss ein Roboter Vieles selbst lernen. Kinder sind da ein ideales Vorbild: Sie entdecken die Welt spielerisch. Die Forscher der Arbeitsgruppe Autonomes Lernen arbeiten am künstlichen Spieltrieb und den dazugehörigen Lernverfahren, so dass sich künstliche Systeme in Zukunft auch selbst verbessern können.
Jeder kennt die Situation, wenn ein Kleinkind untersucht, was passiert, wenn es die

Roboter mit eigenem Tatendrang

https://www.mpg.de/11868495/mpi-mf_jb_2017

Roboter als Helfer im Alltag können in Zukunft unser Leben besser machen. Sie könnten lästige Arbeit im Haushalt abnehmen oder sie könnten älteren und behinderten Menschen assistieren, damit diese unabhängig leben können. Für die Menschen bliebe dann mehr Zeit für interessantere Dinge. Der Weg dahin ist aber noch weit. Einerseits muss an geeigneter Hardware geforscht werden, die dem Alltagseinsatz gewappnet ist. Andererseits, und das ist das weitaus größere Problem, muss das richtige “Gehirn” entwickelt werden. Um auch nur annähernd an die menschlichen Fertigkeiten heran zu reichen, muss ein Roboter Vieles selbst lernen. Kinder sind da ein ideales Vorbild: Sie entdecken die Welt spielerisch. Die Forscher der Arbeitsgruppe Autonomes Lernen arbeiten am künstlichen Spieltrieb und den dazugehörigen Lernverfahren, so dass sich künstliche Systeme in Zukunft auch selbst verbessern können.
Jeder kennt die Situation, wenn ein Kleinkind untersucht, was passiert, wenn es die

Roboter mit eigenem Tatendrang

https://www.mpg.de/11868495/mpi-mf_jb_2017?c=11356432&force_lang=de

Roboter als Helfer im Alltag können in Zukunft unser Leben besser machen. Sie könnten lästige Arbeit im Haushalt abnehmen oder sie könnten älteren und behinderten Menschen assistieren, damit diese unabhängig leben können. Für die Menschen bliebe dann mehr Zeit für interessantere Dinge. Der Weg dahin ist aber noch weit. Einerseits muss an geeigneter Hardware geforscht werden, die dem Alltagseinsatz gewappnet ist. Andererseits, und das ist das weitaus größere Problem, muss das richtige “Gehirn” entwickelt werden. Um auch nur annähernd an die menschlichen Fertigkeiten heran zu reichen, muss ein Roboter Vieles selbst lernen. Kinder sind da ein ideales Vorbild: Sie entdecken die Welt spielerisch. Die Forscher der Arbeitsgruppe Autonomes Lernen arbeiten am künstlichen Spieltrieb und den dazugehörigen Lernverfahren, so dass sich künstliche Systeme in Zukunft auch selbst verbessern können.
Jeder kennt die Situation, wenn ein Kleinkind untersucht, was passiert, wenn es die

Roboter mit eigenem Tatendrang

https://www.mpg.de/11868495/mpi-mf_jb_2017?c=2191

Roboter als Helfer im Alltag können in Zukunft unser Leben besser machen. Sie könnten lästige Arbeit im Haushalt abnehmen oder sie könnten älteren und behinderten Menschen assistieren, damit diese unabhängig leben können. Für die Menschen bliebe dann mehr Zeit für interessantere Dinge. Der Weg dahin ist aber noch weit. Einerseits muss an geeigneter Hardware geforscht werden, die dem Alltagseinsatz gewappnet ist. Andererseits, und das ist das weitaus größere Problem, muss das richtige “Gehirn” entwickelt werden. Um auch nur annähernd an die menschlichen Fertigkeiten heran zu reichen, muss ein Roboter Vieles selbst lernen. Kinder sind da ein ideales Vorbild: Sie entdecken die Welt spielerisch. Die Forscher der Arbeitsgruppe Autonomes Lernen arbeiten am künstlichen Spieltrieb und den dazugehörigen Lernverfahren, so dass sich künstliche Systeme in Zukunft auch selbst verbessern können.
Jeder kennt die Situation, wenn ein Kleinkind untersucht, was passiert, wenn es die