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Die neuronalen Grundlagen von Duettgesang – eine neurophysiologische Freilandstudie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14233722/orn_jb_2019?c=119452

Duettgesang ist eine soziale Interaktion zwischen zwei Individuen, die eine präzise Koordination der Lautäußerungen beider Partner verlangt. Bisher war unbekannt, wie das Gehirn dieses kooperative Verhalten steuert. Mithilfe neuartiger Miniatursender konnten Forscherinnen und Forscher bei freilebenden Singvögeln die Laute jedes Duettpartners gleichzeitig mit der jeweiligen Gehirnaktivität aufzeichnen. So konnten sie zeigen, dass im Vogelgehirn vorprogrammierte zeitliche Duettmuster durch die Laute des Partners verändert werden, um eine optimale Koordination zwischen den Partnern zu erzielen.
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Molekülreaktionen auf Nanopartikeln | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14230801/mpq_jb_2019?c=153579

Die Wechselwirkung zwischen Licht und Materie bestimmt in unserem Alltag viele fundamentale Vorgänge: von der Lichtstreuung an Molekülen und Partikeln in unserer Atmosphäre, die dem Himmel seine Farbe verleiht, bis hin zu lebenswichtigen biologischen Prozessen wie der Photosynthese. Sie alle basieren auf extrem schnellen Ladungsbewegungen im Femto- bzw. Attosekundenbereich. Das sind Millionstel, bzw. Milliardstel einer Milliardstel Sekunde. Um diese Prozesse zu studieren, benötigen wir Lichtpulse, die ebenso kurz sind. In unserer Forschung haben wir solche Pulse eingesetzt, um an der Oberfläche von kugelförmigen Nanoteilchen Reaktionen auszulösen und zu studieren.
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Der Skyrmionen-Zoo wächst weiter! | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14956107/mpi-halle_jb_2019?c=119452

Die Spintronik ist ein Forschungsgebiet, das sich auf die Grundlagenphysik und die Anwendungen von Spin-basierten Phänomenen konzentriert. Bis heute hat die Spintronik eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung von Aufnahmeköpfen gespielt, die in Magnetplattenlaufwerken und in einem leistungsstarken, nichtflüchtigen magnetischen Direktzugriffsspeicher mit Festkörperbetrieb eingesetzt werden
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Ein besonderer Geruchsrezeptor verhilft Mottenweibchen zu einer erfolgreichen Aufzucht ihrer Nachkommen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14224235/ice_jb_2019?c=155410

Tabakschwärmerweibchen suchen mit Hilfe des Geruchsinnes nach passenden Pflanzen für die Eiablage. Neue Untersuchungen ergaben jetzt, dass nicht nur pflanzliche Duftstoffe die Wahl des Eiablageplatzes bestimmen, sondern auch der Kot von Artgenossen. Bestimmte Substanzen im Kot von Tabakschwärmerlarven signalisieren den Mottenweibchen, dass bereits konkurrierende Artgenossen an einer Pflanze fressen. Mit Hilfe der Genschere CRISPR/Cas9 konnte der Geruchsrezeptor identifiziert werden, der den typischen Kotgeruch erkennt und damit die Konkurrenzvermeidung bei der Eiablage steuert.
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Das unerforschte Gebiet der Epitranskriptomik: mRNA-Modifikationen bei psychiatrischen Erkrankungen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12621941/psych_jb_2018?c=2249

Stress kann durch epigenetische Mechanismen, wie DNA-Methylierung, die Aktivität von Genen beeinflussen. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass eine ähnliche Regulation auf der Ebene der Botenmoleküle (mRNA) existiert, die für die Übertragung der Erbinformation zuständig sind. Die häufigste mRNA-Modifikation N6-Methyladenosine (m6A) wird durch Stress im Gehirn reguliert und hat eine veränderte Signatur im Blut von Patienten mit Depressionen. Die Erforschung der zugrunde liegenden Mechanismen kann dazu beitragen, die Entstehung stressbedingter psychiatrischer Erkrankungen besser zu verstehen.
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Strukturelle Anforderungen an eine Flavin-basierte Elektronenbifurkation am Beispiel zweier Acyl-CoA Dehydrogenase/Elektronentransfer-Flavoprotein-Komplexe | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12587617/biophys_jb_2018?c=153254

Flavin-basierte Elektronen-bifurkierende (FBEB)-Enzymkomplexe spielen eine vitale Rolle in obligat anaeroben Mikroorganismen. Dieser Artikel stellt die neuesten biophysikalischen Untersuchungen zum spannenden Mechanismus der FBEB vor.
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Das unerforschte Gebiet der Epitranskriptomik: mRNA-Modifikationen bei psychiatrischen Erkrankungen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12621941/psych_jb_2018?c=153189

Stress kann durch epigenetische Mechanismen, wie DNA-Methylierung, die Aktivität von Genen beeinflussen. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass eine ähnliche Regulation auf der Ebene der Botenmoleküle (mRNA) existiert, die für die Übertragung der Erbinformation zuständig sind. Die häufigste mRNA-Modifikation N6-Methyladenosine (m6A) wird durch Stress im Gehirn reguliert und hat eine veränderte Signatur im Blut von Patienten mit Depressionen. Die Erforschung der zugrunde liegenden Mechanismen kann dazu beitragen, die Entstehung stressbedingter psychiatrischer Erkrankungen besser zu verstehen.
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