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Tropfenphysik in lebenden Zellen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16067567/pks_jb_2020?c=2249

Die Physik der Phasentrennung und die Bildung von proteinreichen, dynamischen Tropfen spielt eine wichtige Rolle für biochemische Prozesse in lebenden Zellen. Die Form, Größe und Zusammensetzung solcher Tropfen können sich dynamisch ändern, wodurch biochemische Reaktionen beeinflusst werden. Chemische Reaktionen verändern aber auch die Dynamik von Tropfen. Ein besseres Verständnis dieses Wechselspiels ermöglicht daher tiefere Einblicke in die raum-zeitliche Organisation biologischer Zellen.
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Der Ursprung der Nervenzelldiversität | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14135117/neuro_jb_20191?c=119452

Das Gehirn von Säugetieren besteht aus Hunderten von Zellpopulationen, die alle die gleiche Erbinformation im Zellkern tragen. Wie aus dem gleichen Bauplan ganz unterschiedliche Neurone entstehen können, untersucht die Forschungsgruppe von Christian Mayer am MPI für Neurobiologie. Im Fokus der Wissenschaftler steht dabei die „Ganglieneminenz“, eine embryonale Gehirnstruktur, in der unter anderem eine Vielzahl hemmender Nervenzelltypen entsteht.
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Wie Nerven wachsen können | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14161143/mpip-mainz_jb_2019?c=154064

Durch eine Verletzung durchtrennte Nervenbahnen sind nur schwer behandelbar. Teils aufwändige Operationen sind erforderlich. Wir haben uns gefragt: Ist es möglich, Nervenzellen mittels maßgeschneiderter Materialien zum Wachstum zu stimulieren? Dies würde den Zellen helfen, eine Lücke  im Nerv wieder zu schließen. Mit einem künstlich im Labor hergestellten Material sind wir der Lösung dieses Problems ein ganzes Stück nähergekommen und wir forschen daran, dass unser Material in Zukunft eine Alternative zu Operationen darstellen könnte.
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Erst schauen, dann sehen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16813152/kyb_jb_2020?c=152075

Trotz vieler Forschungsarbeiten zum Sehen wissen wir noch wenig zur Verarbeitung visueller Reize in höheren Gehirnarealen. Der Grund dafür ist, dass ein wichtiges Element meist ausgelassen wird: die Selektion von Informationen durch Aufmerksamkeit. Bestimmte Gehirnareale koordinieren, wohin wir unseren Blick richten; andere entscheiden über die Interpretation des ausgewählten Input und fragen nötigenfalls weitere Informationen ab. Unsere Hypothesen setzen einen neuen Rahmen für das zukünftige Verständnis davon, wie das Sehen in unserem Gehirn funktioniert.
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