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Galaxienentstehung und Reionisation in den THESAN-Simulationen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18041568/mpa_jb_2021?c=2249

Vor etwa 13 Milliarden Jahren entstanden die ersten Sterne und Galaxien, die mit ihrer Strahlung den Wasserstoff zwischen den Galaxien ionisierten. Dieser Prozess wird kosmische Reionisation genannt. Trotz ihrer engen Verknüpfung werden die Entstehung der ersten Galaxien und der Reionisationsprozess normalerweise getrennt voneinander untersucht. Ein Team unter der Leitung eines MPA-Wissenschaftlers hat nun mit THESAN die erste Simulationsreihe entwickelt, die damals relevante Prozesse und ihre Verknüpfung gleichzeitig erfasst.
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Die Heterogenität sättigungsfördernder Neuronen im Gehirn | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18048803/sf_jb_2022?c=2249

Der Hypothalamus setzt sich aus verschiedenen Gruppen von Nervenzellen zusammen, darunter die Pro-opiomelanocortin-exprimierenden (POMC)-Neurone, die das Sättigungsgefühl und die Nutzung der Energiespeicher des Körpers steuern. Durch detaillierte Untersuchungen fanden wir heraus, dass ihre Population nicht einheitlich ist, sondern aus definierten Untergruppen besteht. Wir erforschen, wie diese den Stoffwechsel im Detail beeinflussen.
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Rohmaterial für neue Sterne | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18042804/mpia_jb_2021?c=2249

Aus den Daten der am Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) geleiteten THOR-Durchmusterung haben wir in der Milchstraße mit rund 3900 Lichtjahren eine der längsten bekannten Strukturen identifiziert, die fast ausschließlich aus atomarem Wasserstoffgas besteht. Dieses Filament, genannt Maggie, könnte ein Bindeglied in dem Materiekreislauf der Sterne darstellen. Unsere Auswertung deutet darauf hin, dass sich dort lokal das atomare Gas zu molekularem Wasserstoff verbindet. In großen Wolken verdichtet, bilden sich darin letztendlich Sterne.
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Licht und magnetische Materialien ebnen den Weg zu neuen Quantentechnologien | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18060587/mpl_jb_2021?c=119452

Moderne Quantentechnologien basieren auf dem Konzept der Hybrid-Quantensysteme,  die unterschiedliche physikalische Systeme jeweils optimiert für eine bestimmte Funktion miteinander koppeln, um eine möglichst effiziente Arbeitsweise des Gesamtsystems zu erreichen. Ein Beispiel eines solchen Hybrid-Quantensystems ist die Kopplung von Licht und magnetischen Materialien, das sowohl als Speicher als auch Überträger von Informationen verwendet werden kann.
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Quantitative Lipid-Biochemie in lebenden Zellen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19706517/mpi-cbg_jb_2022?c=119452

Unsere Arbeitsgruppe entwickelt chemische Sonden, mit deren Hilfe man die Funktion von Lipiden oder Fetten in Zellen untersuchen kann. Mithilfe dieser Moleküle lassen sich eine Reihe von grundlegenden Fragen in der Membranbiologie adressieren: Warum weisen biologische Membranen eine asymmetrische Lipidverteilung auf? Wie dirigiert die Zelle die strukturell extrem variablen Lipidmoleküle in die richtigen Organellen? Wie werden Lipide über Membrankontaktstellen bewegt? Und wie interagieren Lipide mit Proteinen in zellulären Signalkaskaden?
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Alles, was über Ihre DNA-Sequenz hinausgeht, ist wichtig | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19730638/mpihlr_jb_2022?c=119452

Wie beeinflussen Verhalten und Umwelt die Funktion des Genoms? Epigenetische Modifikationen des Genoms, zu denen chemische Veränderungen an Proteinen, RNA oder DNA gehören, sind umkehrbar. Sie verändern die DNA-Sequenz nicht, können aber das Ablesen der DNA beeinflussen. Wir interessieren uns für die Regulation der epigenetischen Veränderung komplexer Merkmale über Generationen hinweg. Dazu kombinieren wir Bioinformatik, Epigenomik, Tumorbiologie und Fliegengenetik, um die Rolle der Veränderungen und der daran beteiligten Enzyme bei Alterung, Entwicklung und Krankheiten zu untersuchen.
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