Dein Suchergebnis zum Thema: gender

The physics of low-dimensional systems has historically been a topic of great interest. Recently, two-dimensional (2D) materials exhibiting long-range magnetic order have been in the spotlight. Using state-of-the art molecular beam epitaxy, we constructed the first large-area 2D ferromagnet -a single CrCl3 monolayer on Graphene/6H-SiC(0001)- which exhibits an easy-plane magnetic anisotropy (2D-XY universality class). This discovery offers a suitable platform to observe exotic phenomena with application potential, such as 2D spin superfluidity and topologically protected magnetic textures.
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Interdisziplinäre Ansätze, die Experimente mit Theorie verbinden, führen zu einem umfassenderen Verständnis der Pflanzenentwicklung. Hier beschreiben wir zwei Beispiele, die den Weg zu einer berechenbaren Biologie ebnen.
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Die meisten menschlichen Embryonen entwickeln sich nicht bis zur Geburt. Die Abteilung Meiose am Max-Planck-Institut für Multidisziplinäre Naturwissenschaften erforscht, wie am Anfang des Lebens Fehler entstehen, die zu Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit führen.
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Die gut dokumentierte Christianisierung der austronesischen Gesellschaften diente uns am Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte als „natürliches Experiment“, mit dem wir statistisch testen konnten, wie verschiedene Faktoren die Verbreitung des neuen Glaubens beeinflussten.
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Wie kann eine wirksame Daten-Governance zusammen mit fortschreitender Digitalisierung von Schlüsselsektoren dazu beitragen, den Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDGs) zum Wohle der Welt näherzukommen? Das untersucht ein aktuelles Forschungsprojekt am Institut.
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Probleme in verteilten Computersystemen zu diagnostizieren stellt eine Herausforderung dar, weil die Symptome weit von den eigentlichen Wurzelursachen entfernt auftauchen können. Verteilte Ablaufverfolgungswerkzeuge fügen aus einzelnen Stücken ein Bild dessen zusammen, was während des Betriebs passiert ist und können helfen, auftretende Probleme zu lokalisieren und zu diagnostizieren.
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Immer mehr Menschen werden wohnungslos und sind auf staatliche Hilfe angewiesen. Ethnografische Forschung mit Betroffenen zeigt, dass die Grundrechte auf Privatsphäre und Intimität an mietrechtlich abgesicherten Wohnraum geknüpft sind und schutzbedürftige Wohnungslose diese Rechte nicht vollständig genießen können.
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Aktive Elektrokatalysatoren sind dynamischen Veränderungen ihrer Struktur, Morphologie und Zusammensetzung unterworfen, die sich auf ihre Funktionalität auswirken. Daher ist ein grundlegendes Verständnis der physikalisch-chemischen Prozesse unter Reaktionsbedingungen essentiell. Die Abteilung Grenzflächenwissenschaften des Fritz-Haber-Institutes untersucht solche dynamischen Prozesse während der elektrochemischen Reduktion von CO2, der Wasserelektrolyse zur Herstellung von grünem Wasserstoff und anderen elektrochemischen Reaktionen.
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Mit dem Ausbruch von COVID-19 hat das Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen wegweisende Forschungsergebnisse zur Ausbreitung und zur Eindämmung der Pandemie vorgelegt. Diese Forschungsergebnisse wurden in Fachzeitschriften wie Science publiziert und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Hier fassen wir die Arbeiten des Jahres 2020 zusammen.
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Wenn wir die Augen öffnen und umherblicken, erkennen wir in Sekundenbruchteilen, wo wir uns befinden, wissen, welche Gegenstände uns umgeben und in welche Richtung sie sich bewegen. All diese Information ist zwar in den Bildern vorhanden, die unser Gehirn von der Netzhaut empfangen, aber nur implizit: um diese Information explizit zu erhalten, muss unser Gehirn rechnen. Wie aber rechnen Nervenzellen? Am Beispiel des Bewegungssehens der Fruchtfliege Drosophila gelang es in den letzten Jahren, diese Frage in weiten Teilen erstmals aufzuklären.
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