Dein Suchergebnis zum Thema: gender

Flüssigkristalle und ultraschnelle Laserspektroskopie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19645399/mpi-hd_jb_20221?c=153905

Heutige Technologie ist ohne Flüssigkristalle (LCs) und LC-Displays (LCDs) schwer vorstellbar. In diesem Kontext widmete sich die Untersuchung von LC-Dynamik meistens der molekularen Reorientierung, die typischerweise auf einer Zeitskala von Millisekunden geschieht. Die Phänomene, welche sich innerhalb von Pikosekunden, d. h. der Zeitdauer kollektiver Gitterschwingungen in einem Festkörper abspielen, bis hinab zu Femto- und Attosekunden, wo Molekülbindungen schwingen und sich Elektronen um Atomkerne bewegen, sind nach wie vor weitgehend unerforscht. Sie sind zugleich ein notwendiger Schritt auf dem Weg zu ‚ultraschneller Technologie‘ in weicher Materie.
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Biomarker ermöglichen die Vorhersage der Wirksamkeit von Antidepressiva | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16514327/psych_jb_2020?c=2249

Antidepressiva führen nicht bei allen Betroffenen zu einer Besserung oder gar Remission der Erkrankung. Die Identifizierung spezifischer Biomarker, die jedem Patienten das für ihn optimale Medikament zukommen lässt, wäre ein Meilenstein in der personalisierten psychiatrischen Medizin. Am Max-Planck-Institut für Psychiatrie widmen sich Forschungsgruppen der Frage, welche Antidepressiva welchen Patienten in welcher Dosis am besten helfen.
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Bilder magnetischer Polaronen im Quantensimulator | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16178552/mpq_jb_2020?c=119452

Mehr als 30 Jahre nach der Entdeckung von Hochtemperatur-Supraleitern sind ihre grundlegenden Mechanismen immer noch nicht vollständig verstanden. Mehr Wissen wäre jedoch wichtig, um supraleitende Materialien bei Raumtemperatur zu finden, welche Strom verlustfrei transportieren können. Forschende am MPI für Quantenoptik versuchen dieses Rätsel mittels eines speziellen Quantensimulators zu lösen. Kürzlich kam es zu einem Durchbruch: die allerersten hochaufgelösten Fotos von einzelnen magnetischen Polaronen. Sie stehen im Verdacht, maßgeblich an der Supraleitung beteiligt zu sein.
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Wie Schwarze Löcher galaktische Superwinde antreiben | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16129479/mpa_jb_2020?c=2249

Wenn Gas auf ein supermassereiches Schwarzes Loch zuströmt, setzt es riesige Energiemengen frei und erzeugt intensive Teilchenwinde. Diese fegen Gas aus der Galaxie heraus, und das Schwarze Loch schneidet sich selbst auf diese Weise von weiterem Nachschub ab. Ein neues Modell ermöglicht es, Winde, die durch solche akkretierenden Schwarzen Löcher beschleunigt werden, in Simulationen physikalisch genau zu simulieren.
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