Dein Suchergebnis zum Thema: gender

Die Spintronik ist ein Forschungsgebiet, das sich auf die Grundlagenphysik und die Anwendungen von Spin-basierten Phänomenen konzentriert. Bis heute hat die Spintronik eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung von Aufnahmeköpfen gespielt, die in Magnetplattenlaufwerken und in einem leistungsstarken, nichtflüchtigen magnetischen Direktzugriffsspeicher mit Festkörperbetrieb eingesetzt werden
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Physiker der XENON1T-Kollaboration haben den langsamsten je direkt gemessenen Zerfallsprozess, den radioaktiven Zerfall des Atomkerns Xenon-124, entdeckt.
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Stress kann durch epigenetische Mechanismen, wie DNA-Methylierung, die Aktivität von Genen beeinflussen. Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass eine ähnliche Regulation auf der Ebene der Botenmoleküle (mRNA) existiert, die für die Übertragung der Erbinformation zuständig sind. Die häufigste mRNA-Modifikation N6-Methyladenosine (m6A) wird durch Stress im Gehirn reguliert und hat eine veränderte Signatur im Blut von Patienten mit Depressionen. Die Erforschung der zugrunde liegenden Mechanismen kann dazu beitragen, die Entstehung stressbedingter psychiatrischer Erkrankungen besser zu verstehen.
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Mit DNA Origami entwerfen wir zelluläre Komponenten und setzen diese Molekularbausteine in zell-ähnlichen Kompartimenten zusammen. Stück für Stück entsteht eine künstliche Zelle, die auch im lebenden Organismus wichtige Aufgaben übernehmen könnte.
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Aktuelle Forschungsarbeiten am Max-Planck-Institut in Magdeburg leisten einen Beitrag zum besseren Verständnis präparativer chromatographischer Prozesse, zum zielgerichteten Prozessentwurf und zur automatischen Prozessführung.
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Unter den Belastungen des Plasmagefäßes in einer Fusionsanlage sind Edge Localized Modes besonders unerwünscht. Es ist jetzt gelungen, die volle nichtlineare Dynamik dieser Instabilität zu berechnen, in guter Übereinstimmung mit dem Experiment.
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Forschende des Max-Planck-Instituts für Chemie testeten, wie gut verschiedene Stoffe aus dem Haushalt, aber auch OP- und FFP-Masken Partikel aus der Luft filtern.
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Ob Antibiotika, Cholesterinsenker oder fluoreszierende Proteine: Stoffe aus Pilzen und Meeresbewohnern werden seit jeher in der Medizin und Wissenschaft genutzt. Mithilfe hochaufgelöster Kryo-Elektronenmikroskopie (Kryo-EM) konnten wir nun erstmalig aufklären, wie zwei natürliche Giftstoffe die Struktur von Aktinfilamenten und somit die Regulation des Zellskeletts beeinflussen. Während diese Giftstoffe bereits von großem Nutzen für die Forschung sind, könnten sie eines Tages sogar dazu eingesetzt werden, das Zytoskelett von Krebszellen gezielt zu verkleben und so abzutöten.
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Interdisziplinäre Ansätze, die Experimente mit Theorie verbinden, führen zu einem umfassenderen Verständnis der Pflanzenentwicklung. Hier beschreiben wir zwei Beispiele, die den Weg zu einer berechenbaren Biologie ebnen.
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Das Neutrino: Kaum ein anderes Teilchen beschert der Physik mehr aufregende Fragestellungen. Warum ist es so viel leichter als seine Geschwister im Teilchenzoo – und welche Masse hat es genau? Ist es identisch mit seinem eigenen Antiteilchen? Gibt es neben den bekannten drei Neutrino-Arten noch weitere? Entsprechend viele Experimente versuchen, die Natur dieses Teilchens zu entschlüsseln. Meine Gruppe ist am KATRIN-Experiment am Karlsruhe Institut für Technologie (KIT) beteiligt. Dort versuchen etwa 150 Forschende, die Masse des Neutrinos zu ergründen.
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