Dein Suchergebnis zum Thema: gender

Die Rolle von Magnetfeldern bei der Entstehung von Sternen wird seit Jahrzehnten unter Astrophysiker*innen stark diskutiert. Jetzt hat Juan Diego Soler vom Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) gezeigt, dass Magnetfelder die Verdichtung von interstellarer Materie begünstigen und vorantreiben können – eine Vorbedingung für die Entstehung von Sternen. Diese Schlussfolgerung ergibt sich aus dem Befund, dass sich die interstellare Materie abhängig von ihrer Dichte mal parallel mal eher senkrecht zu den Magnetfeldlinien ausrichtet.
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Alles was wir wahrnehmen, fühlen oder tun, entsteht durch die Kommunikation vieler Milliarden Neurone im Gehirn. Gutes Timing ist dabei entscheidend. Eine neu-entdeckte Klasse von Nervenzellen könnte als Taktgeber eine wichtige Rolle spielen.
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Forschende vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie konnten belegen, dass der Besitzer eines 160.000 Jahre alten fossilen Unterkiefers aus Xiahe in China einer Population angehörte, die eng mit den Denisovanern aus Sibirien verwandt war.
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Forschende vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie konnten belegen, dass der Besitzer eines 160.000 Jahre alten fossilen Unterkiefers aus Xiahe in China einer Population angehörte, die eng mit den Denisovanern aus Sibirien verwandt war.
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Das Hubbardmodell ist das einfachste Modell zur Beschreibung von stark korrelierten Systemen. Der multi-method, multi-messenger Zugang hat das Potential für neue Erkenntnisse wurde bereits erfolgreich für bestimmte Parameterbereiche angewandt.
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Mit dem Begriff „Kohärenz“ bezeichnet man in den Neurowissenschaften gleiche Schwingungen (Oszillationen), die zwischen Hirnarealen entstehen. Ist Kohärenz ein Kommunikationsmechanismus oder ein Nebenprodukt der anatomischen Verbundenheit? Unsere Experimente am Ernst Strüngmann Institute (ESI) for Neuroscience sowie ein Modell zeigten, dass – entgegen früherer Vermutungen – Kohärenz aus Kommunikation resultiert.
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Aufeinanderfolgende oder gehäuft auftretende Extremereignisse, wie die Hitzesommer 2018 und 2019, gefährden unsere Ökosysteme. Wir untersuchen, welche Faktoren die Erholungsphasen der Ökosysteme beeinflussen und modellieren die Ökosystemdynamik in Zusammenhang mit dem Klima.
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Viele praktische Probleme lassen sich auf das Lösen von polynomiellen Gleichungssystemen zurückführen. In diesem Bericht wird eine solche Anwendung vorgestellt. Ausgehend von diesem Beispiel wird diskutiert, was grundlegende Strategien sind um Lösungen zu berechnen und was es in diesem Kontext eigentlich konkret heißt, ein Gleichungssytem zu lösen. Dabei soll herausgearbeitet werden, dass anwendungsbezogene und theoretische Fragestellungen sich nicht gegenseitig ausschließen, sondern einander ergänzen.
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Mit dem periodischen Überwachungsbarometer soll der rechtspolitische Diskurs zu Überwachung durch Sicherheitsbehörden auf eine empirische Grundlage gestellt werden. Ziel ist die realitätsnahe Messung und Bewertung der Überwachungslast in Deutschland.
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Beim Entwurf eines Stellarator-Fusionskraftwerks soll ein „digitaler Zwilling“ helfen, die Auswirkung neuer Technologien, physikalischer Erkenntnisse oder Unsicherheiten zu untersuchen.
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