Dein Suchergebnis zum Thema: gender

Symmetrie-Gruppoide in der klassischen Feldtheorie Mathematik | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16001641/mpim_jb_2019?c=154522

Die Noether-Ladungen der Allgemeinen Relativitätstheorie spannen keine Lie-Algebra wie in der klassischen Mechanik oder Eichfeldtheorie auf. Ihre Poisson-Klammern gehören stattdessen zu einem Hamilton’schen Lie-Algebroid, das man aus einem natürlich konstruierten Symmetrie-Gruppoid erhält.
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Stringtheorie 2.0 | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19747432/mpp_jb_2022?c=119452

Die Stringtheorie verbindet zwei unvereinbare Konzepte: Die Quantenphysik beschreibt das Verhalten von subatomaren Elementarteilchen und ihren Austauschkräften – übersichtlich sortiert auf den Regalbrettern des Standardmodells der Teilchenphysik. Die Gravitationstheorie erklärt die Raumzeit im Universum mit seinen unermesslichen Entfernungen. Das Problem: Sie lässt sich nicht quantenphysikalisch beschreiben und in das Standardmodell der Teilchenphysik integrieren.
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EUREC4A – ein Feldexperiment | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18019944/mpimet_jb_2021?c=2249

Im Januar und Februar 2020 fand auf und um die Karibikinsel Barbados unter Federführung des Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg und dem CNRS der Sorbonne Universität zu Paris eine internationale Messkampagne in der Passatregion statt. Sie hatte das Ziel zu verstehen, wie die Passatbewölkung auf die Klimaerwärmung reagiert und eventuell zu ihr beiträgt.
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Die Langlands-Korrespondenz und p-adische Geometrie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18105989/langlands-korrespondenz?c=119452

Die Langlands-Korrespondenz stellt einen Zusammenhang her zwischen gewissen Teilen der Algebra und gewissen Teilen der Analysis. Dieser Bericht gibt eine impressionistische Einführung in die Langlands-Korrespondenz und in die neuen Methoden aus der p-adischen Geometrie, die jüngst zu aufsehenerregenden Fortschritten geführt haben.
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Die Entstehung Schwarzer Löcher mittlerer Masse | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18048645/mpa_jb_20211?c=2249

Schwarze Löcher mittlerer Masse sollten das Bindeglied zwischen stellaren und supermassereichen Schwarzen Löchern sein, aber es ist unklar, wie sie entstehen. Junge massereiche Sternhaufen sind vielversprechende Umgebungen für die Entstehung derartiger Objekte. Ein internationales Team unter der Leitung von MPA-Forschern hat realistische Simulationen von Sternhaufen durchgeführt, in denen diese fehlenden Bindeglieder durch das Verschmelzen von Sternen und Schwarzen Löchern entstehen.
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