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Meintest du fish?

MaxPlanckForschung 1/2022: Unter Druck | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18495097/MPF_2022_1

Druck ist ein vieldeutiges Wort. Vielleicht ist Stress im Alltag das erste, was viele damit verbinden. Max-Planck-Forschende untersuchen, welche genetischen Faktoren beeinflussen, wie unterschiedlich Menschen auf Stress reagieren, und welche Folgen dieser selbst schon vor der Geburt für den Körper haben kann. Aber es gibt Druck auch im physikalischen Sinn, wo er sich positiv auswirkt und für viele Prozesse unabdingbar ist. So steuert er etwa den permanenten Umbau von Knochen oder hilft, den elektrischen Widerstand von Materialien zu brechen – und zwar bei annähernd praxistauglichen Temperaturen. All diese Themen stehen im Fokus des neuen Hefts.
was genau im Kopf beim Musizieren geschieht Ein Fisch

MaxPlanckForschung Heft 4/2020: So oder anders | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16352347/MPF_2020_4

Dass kein Ei dem anderen gleicht, mag eine Binsenweisheit sein. Umso spannender ist hingegen die Suche nach den Ursachen und die Erklärung für den kleinen (oder großen!) Unterschied. Klassisches Beispiel ist die Bestimmung von Arten in der Biologie; so etwa haben selbst nah verwandte Gewächse teilweise sehr unterschiedlich geformte Blätter. In der Astronomie hingegen erkunden Forschende, wie es zur Bildung verschiedener Typen von Galaxien kommt und welche Rolle die dunkle Materie dabei spielt. Aber nicht nur die Natur ist vielfältig, auch die Menschheit hat eine Vielzahl von Kulturen entwickelt, die unsere Wahrnehmung und unser Handeln unterschiedlich prägen.
Physik & Astronomie Dicker Fisch schlägt mächtig Wellen

Hin oder weg? Entscheidungen bahnen sich ihren Weg durchs Fischgehirn | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12601114/hin-oder-weg-entscheidungen-bahnen-sich-ihren-weg-durchs-fischgehirn

Beute oder Feind? Im Sekundenbruchteil muss das Gehirn ein Gegenüber einschätzen und die entsprechenden Jagd- oder Fluchtbewegungen einleiten. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Neurobiologie in Martinsried haben nun herausgefunden, dass das Fischgehirn die Entscheidung über separate Nervenbahnen verarbeitet.
Um die Vorgänge im Fisch-Tectum auf zellulärer Ebene