Achterbahn über den Himalaya | Max-Planck-Gesellschaft https://www.mpg.de/13703385/achterbahn-ueber-den-himalaya
Dadurch müssen sie für einen kleinen Nettogewinn an Höhe wiederholt mehrere tausend Meter aufsteigen und wieder absinken. Trotzdem sind die Energiekosten für die Tiere bei dieser Art des Achterbahn-Fluges geringer als wenn sie konstant in großer Höhe fliegen würden. Zu diesem Ergebnis kommt eine internationale Forschergruppe unter Beteiligung von Martin Wikelski vom Max-Planck-Institut für Ornithologie in Radolfzell. Diese Forschung ist Teil der Vorbereitung für das Icarus-Projekt. Damit wollen die Wissenschaftler ab 2016 die globalen Wanderbewegungen von Tieren mit Satelliten beobachten.
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