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Katalysierte Proteindynamik und -aggregation regulieren Proteinfunktionen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/4698753/Proteindynamik_Proteinaggregation?c=2191

Die Dynamik des Proteinrückgrates ist der Schlüssel zum Verständnis von Biokatalyse und „Falschfaltungskrankheiten“ wie Morbus Alzheimer und Parkinson. Intermediäre Zustände wie Michaelis-Komplexe und frühe Aggregate bei der Proteinfaltung sind dafür relevant.
aggregation regulieren Proteinfunktionen Autoren Fischer

Neue Möglichkeiten der Treibstoffproduktion aus unkonventionellen Ausgangsstoffen durch 3D-Bildgebung auf Nanaoskala | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11725569/_jb_2017

Ein vor fast 100 Jahren am Max-Planck-Institut für Kohlenforschung entwickeltes Verfahren erfährt durch neue Erkenntnisse und den Einsatz von 3D-Bildgebungsverfahren auf Nanoebene beim Katalysatordesign eine Renaissance: die Fischer-Tropsch-Synthese. Mit ihr lässt sich in einem einzigen Schritt durch ein Tandemkatalyse-Verfahren und speziell zugeschnittene Katalysatoren auch aus unkonventionellen Einsatzstoffen eine ungeahnt hohe Ausbeute an wachsfreien flüssigen Kohlenwasserstoffen generieren.
Fischer-Tropsch-Reaktion Im Jahr 1925 entdeckten Franz Fischer

Six Max Planck researchers land lucrative EU funding | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12004354/six-max-planck-researchers-land-lucrative-eu-funding

The European Research Council (ERC) has awarded a total of 269 Advanced Grants to senior researchers well known in their field. The funding of up to €2.5 million per grant will enable exceptional researchers and their teams to realise their creative project ideas. Six researchers from Max Planck Institutes are amongst the grant recipients. field. The funding of up to €2.5 million per grant will enable exceptional researchers and their teams to realise their creative project ideas. Six researchers from Max Planck Institutes are amongst the grant recipients.
Gerhard Dehm, Krishna Gummadi, Brenda Schulman, Peer Fischer

Spinnefeind: Angst vor Schlangen und Spinnen ist in uns angelegt | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11848386/mpi_cbs_jb_20171?c=2191

Schlangen und Spinnen – bei vielen Menschen rufen sie Angst und Ekel hervor. Auch in den Industrieländern ist die Furcht vor diesen Tieren weit verbreitet, obwohl man dort kaum mit ihnen in Kontakt kommt. Bisher war umstritten, ob diese Abneigung angeboren oder erlernt ist. Wissenschaftlerinnen aus Leipzig und Uppsala haben nun herausgefunden, dass sie in uns angelegt ist: Bereits sechs Monate alte Babys reagieren gestresst beim Anblick dieser Tiere – lange bevor sie diese Reaktion gelernt haben könnten.
Spinne zeigten statt etwa einer Blume oder eines Fischs

Spinnefeind: Angst vor Schlangen und Spinnen ist in uns angelegt | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11848386/mpi_cbs_jb_20171?c=11356432&force_lang=de

Schlangen und Spinnen – bei vielen Menschen rufen sie Angst und Ekel hervor. Auch in den Industrieländern ist die Furcht vor diesen Tieren weit verbreitet, obwohl man dort kaum mit ihnen in Kontakt kommt. Bisher war umstritten, ob diese Abneigung angeboren oder erlernt ist. Wissenschaftlerinnen aus Leipzig und Uppsala haben nun herausgefunden, dass sie in uns angelegt ist: Bereits sechs Monate alte Babys reagieren gestresst beim Anblick dieser Tiere – lange bevor sie diese Reaktion gelernt haben könnten.
Spinne zeigten statt etwa einer Blume oder eines Fischs

Spinnefeind: Angst vor Schlangen und Spinnen ist in uns angelegt | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11848386/mpi_cbs_jb_20171?c=11356432

Schlangen und Spinnen – bei vielen Menschen rufen sie Angst und Ekel hervor. Auch in den Industrieländern ist die Furcht vor diesen Tieren weit verbreitet, obwohl man dort kaum mit ihnen in Kontakt kommt. Bisher war umstritten, ob diese Abneigung angeboren oder erlernt ist. Wissenschaftlerinnen aus Leipzig und Uppsala haben nun herausgefunden, dass sie in uns angelegt ist: Bereits sechs Monate alte Babys reagieren gestresst beim Anblick dieser Tiere – lange bevor sie diese Reaktion gelernt haben könnten.
Spinne zeigten statt etwa einer Blume oder eines Fischs