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Die Regulation der Transkriptio | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/364497/forschungsSchwerpunkt

Die Umschreibung chromosomaler DNA in Boten-RNA (mRNA) ist ein zentraler Prozess der Genexpression. Nach der Transkriptionsinitiation kommt es zu einem Halt, der einen Kontrollpunkt vor der produktiven Elongation reifer mRNA-Moleküle darstellt. Diese Arrestphase wird reguliert durch das Zusammenspiel des Transkriptionsfaktors P-TEFb mit dem Protein Hexim und der kleinen nukleären RNA 7SK. Wissenschaftler am MPI für molekulare Physiologie in Dortmund haben auf molekularer Ebene die Interaktion dieser Regulationsfaktoren untersucht und gezeigt, wie das HIV Tat-Protein diesen Arrest aufhebt, um die Transkription der viralen Gene zu stimulieren.
NMR-Spektroskopie zeigte dabei eine dimere, parallele Coiled-coil-Faltung

Das Antennen-Transkriptom des Tabakschwärmers | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/1356376/tabakschwaermer_transkriptom

Mit ihren Antennen navigieren Insekten in ihrer Umwelt. Nicht nur Gerüche, sondern auch Tast- und Temperatursinn sind in den Fühlern verankert. In einer nun online veröffentlichten Studie legen Max-Planck-Wissenschaftler erstmals die komplette Analyse der in den Antennen des Tabakschwärmers Manduca sexta am Geruchssinn beteiligten Gene vor. Etwa 70 verschiedene Rezeptoren wurden in rund 100 000 Neuronen identifiziert, mit denen die Motten eine große Anzahl an Düften erkennen, die wiederum ihr Verhalten steuern. Bei der Studie handelt es sich um die erste nahezu vollständige Analyse des Antennen-Transkriptoms einer natürlich vorkommenden Insektenart.
doppelt so viele Gene aktiv wie in den Antennen der Falter

Neuer Forschungsschwerpunkt „Intelligente Systeme“ | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/1157498/intelligente_systeme

Die Max-Planck-Gesellschaft richtet das Max-Planck-Institut für Metallforschung neu aus und baut einen Forschungsschwerpunkt im Bereich der intelligenten Systeme auf. Dazu gehören die Computerwissenschaften und die Biologie sowie innovative Aspekte der bereits am Institut etablierten Materialforschung. Neben dem Standort Stuttgart entsteht ein neuer Institutsteil am Standort Tübingen – beide mit jeweils vier Forschungs­abteilungen.
nicht nur international wissenschaftliche Strahlkraft ent­falten