Dein Suchergebnis zum Thema: essen

Spieltheorie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20792001/wissen-was-spieltheorie?c=11899468

Wer schon einmal ein Fest organisiert hat, kennt dies. Obwohl alle gemeinsam feiern wollen, gibt es diejenigen, die sich ums Einkaufen, Aufbauen, Dekorieren und ums Aufräumen kümmern. Und dann gibt es die, die nur mitfeiern und sonst keinen Finger rühren. Warum ist das so? Mit Hilfe der Spieltheorie versuchen Forschende besser zu verstehen, wie Menschen am effektivsten zusammenarbeiten.
YouTuber DoktorWhatson erklärt es Gentechnik im Essen

Wie Masken vor Covid-19 schützen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/17917048/wie-masken-von-covid-19-schuetzen?c=2191

Mit einer Puppe demonstriert ein Team des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation, wie sich die Atemwolke und mit ihr möglicherweise Coronaviren in verschiedenen Szenarien ausbreiten. Ohne Maske verteilen sich viele potenziell infektiöse Partikel im Raum. Bereits OP-Masken reduzieren die Menge deutlich, selbst wenn sie schlecht sitzen. Besonders gut schützen eng anliegende FFP2- oder KN95-Masken.
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Balsam für die Mumie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20896919/balsam-fuer-die-mumie?c=2191

Forschende haben erstmals die verschiedenen Duftstoffe identifiziert, die für die Mumifizierung einer wichtigen ägyptischen Frau vor mehr als 3.500 Jahren verwendet worden waren. Die komplexe Mischung aus Bienenwachs, Pflanzenöl, Fetten und verschiedenen Baumharzen deutet darauf hin, dass die Handelsbeziehungen der alten Ägypter bis nach Südostasien reichten. Dank der Analyse ist es der französischen Parfümeurin Carole Calvez und der Museologin Sofia Collette Ehrich gelungen, den Duft neu zu erschaffen. Im Museum August Kestner in Hannover können Besucherinnen und Besucher den „Duft der Ewigkeit“ nun auch selbst riechen.
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Synästhesie: Farben hören, Töne schmecken | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16656767/synaesthesie?c=2191

Stellt euch mal vor: Musik ist bunt – wenn ein bestimmtes Lied gespielt wird, seht ihr alles nur noch in Gelb und Rot. Der Sonntag schmeckt nach Erdbeere. Und wenn jemand das Wort „Schlamm“ benutzt, wird euch kalt. Viele Personen nehmen die Welt tatsächlich so oder so ähnlich wahr – Menschen mit Synästhesie. Bei ihnen vermischen sich unterschiedliche Sinneswahrnehmungen. Aber was steckt hinter diesem Phänomen?
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Tau-Proteine gegen Gedächtnisverlust | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/4282188/tau-proteine-gegen-gedaechtnisverlust?c=19151121

Für den Gedächtnistest im so genannten Morris water maze muss die Maus in einem Wasserbecken eine knapp unter der Wasseroberfläche versteckte Plattform finden. Sie kann sich dabei an Orientierungshilfen am Beckenrand orientieren. Obwohl sie fünf Tage lang mehrmals täglich trainiert hat, kann sich das Tier mit dem veränderten tau den Standort der Plattform nicht merken. Sie findet sie schließlich rein zufällig.
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Wie der Geruchssinn funktioniert | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/785777/riechen?c=11968545

Gerüche lösen starke Emotionen in uns aus: Angst und Freude, Ekel und Verlangen, Abscheu und Zuneigung. Es mag Gerüche geben, die von Natur aus abstoßend wirken (beispielsweise der Gestank von verrottendem Fleisch), die meisten Gerüche jedoch bewerten wir je nach persönlicher Erfahrung und kulturellem Hintergrund, und mit vielen Gerüchen verbinden wir Erinnerungen, die unsere Wahrnehmung und Bewertung des Geruchs beeinflussen. Mit Hilfe unserer Nase können wir Tausende von Gerüchen unterscheiden. Die Riechzellen, sie heißen auch „olfaktorische Sinneszellen“, werden über Gerüche aktiviert. Fast alle dieser Nervenzellen befinden sich in einem kleinen Bereich im Dach der Nasenhaupthöhle, im Riech-Epithel. Hier sitzen Millionen von Riechzellen. Die Signale werden von dort über den Riechnerv direkt an das Gehirn weitergeleitet.
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Film: Chemische Schere gegen HIV | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/779953/chemische-schere-gegen-hiv

Es sieht harmlos aus, seine Wirkung ist tödlich: das HI-Virus. Seit 1981 sind weltweit mehr als 25 Millionen Menschen daran gestorben. Und die Zahl der Infektionen nimmt zu. Allein in Deutschland haben sich in diesem Jahr 3000 Menschen infiziert. Das sind fünf Prozent mehr als im Vorjahr, belegen neue Zahlen des Robert-Koch-Instituts in Berlin. Bis heute ist eine HIV-Infektion nicht heilbar.
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Film: Die rätselhaften Ur-Menschen aus der Denisova-Höhle | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/4741340/denisova

Zunächst glaubte Bence Viola vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig an einen Zahn eines Höhlenbären, als er das unscheinbare Fundstück vor sich sah. Er hatte es zusammen mit russischen Kollegen in der Denisova-Höhle im Altai-Gebirge gefunden. Doch als der restliche Zahn auftauchte, war klar, dass sie den Zahn eines Ur-Menschen gefunden hatten. Allerdings konnte der Zahn weder von einem modernen Menschen noch von einem Neandertaler stammen, denn dazu war er zu groß. Den Forschern gelang es schließlich, das Erbgut aus dem Zahn zu entschlüsseln und ihre Vermutung zu bestätigen: Er stammt von einer bislang unbekannten Menschenform, die vor mindestens 30.000 Jahren in Asien weit verbreitet waren.
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