Flucht und Trauma | Max-Planck-Gesellschaft https://www.mpg.de/11973509/flucht-und-trauma?c=11899468
Eine 2015 durchgeführte Studie an syrischen Flüchtlingen in der Türkei zeigt, dass zwei Drittel von ihnen Tod, Folter oder Entführung eines engen Freundes oder Familienmitgliedes beobachtet oder selbst erlebt haben. Die Häufigkeit von Stressfolgeerkankungen ist deshalb alarmierend hoch. 20 bis 30 Prozent der Flüchtlinge leiden unter einer schweren Depression oder einer ausgeprägten Posttraumatischen Belastungsstörung und brauchen eine Behandlung. Unser Film für Geflüchtete und Helfer klärt über mögliche körperliche und psychische Symptome nach Flucht und Migration auf – zur Entlastung und als Aufforderung, sich Hilfe zu holen.
YouTuber DoktorWhatson erklärt es Gentechnik im Essen