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Film: Geheimnisse der Tiefsee (3) – Muscheln leben in Symbiose | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/5552885/tiefseemuscheln?c=2191

Wie viele andere Arten leben auch Muscheln in der Tiefsee in Symbiose mit Bakterien. An einer der entdeckten heißen Quellen sind sie die dominanteste Tiergruppe und Grundlage der dortigen Nahrungskette. Forschern untersuchen, wie ihnen das gelingt. Das Ergebnis überrascht: Die Muschel hat einen Bakterienpartner, der Wasserstoff in Energie umwandeln kann.
YouTuber DoktorWhatson erklärt es Gentechnik im Essen

Film: Geheimnisse der Tiefsee (3) – Muscheln leben in Symbiose | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/5552885/tiefseemuscheln?c=19169768

Wie viele andere Arten leben auch Muscheln in der Tiefsee in Symbiose mit Bakterien. An einer der entdeckten heißen Quellen sind sie die dominanteste Tiergruppe und Grundlage der dortigen Nahrungskette. Forschern untersuchen, wie ihnen das gelingt. Das Ergebnis überrascht: Die Muschel hat einen Bakterienpartner, der Wasserstoff in Energie umwandeln kann.
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Film: Geheimnisse der Tiefsee (2) – Forschen in ewiger Nacht | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/5552290/tiefseeforschung?c=11899362

Leinen los und abgetaucht? So einfach ist Tiefsee-Forschung leider nicht. Für die siebenwöchige Expedition zu den Azoren 2010 musste die „Meteor“, Deutschlands zweitgrößtes Forschungsschiff, jahrelang vorbereitet werden. Allein das Beladen des Forschungsschiffes dauerte drei Tage: 80 Tonnen wissenschaftliches Gerät mussten verstaut werden. Hauptverantwortlich dafür ist Volker Ratmeyer, vom Zentrum für Marine Umweltwissenschaften in Bremen (MARUM).
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Schnüffeln für die Wissenschaft | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/900980/kuenstliche-nase?c=18069528

Am Max-Planck-Institut für Polymerforschung in Mainz will Eva-Katrin Sinner eine künstliche Nase entwickeln, die nicht nach den Prinzipien der Physik funktioniert, sondern nach dem biologischen Vorbild der Natur. Dabei lässt sie sich von den Riechsinneszellen echter Nasen inspirieren. Die Biologieprofessorin erforscht, was beim Riechen auf der Skala einzelner Moleküle an den Membranhüllen der Nervenzellen geschieht. Das will sie mit künstlichen Zellmembranen nachahmen. Erste Erfolge kann sie schon vorweisen, wofür sie 2007 einen Forschungspreis erhielt. Ihre Strategie, die Tricks der Evolution technisch nachzuahmen, nennt sich Biomimetik.
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Schnüffeln für die Wissenschaft | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/900980/kuenstliche-nase

Am Max-Planck-Institut für Polymerforschung in Mainz will Eva-Katrin Sinner eine künstliche Nase entwickeln, die nicht nach den Prinzipien der Physik funktioniert, sondern nach dem biologischen Vorbild der Natur. Dabei lässt sie sich von den Riechsinneszellen echter Nasen inspirieren. Die Biologieprofessorin erforscht, was beim Riechen auf der Skala einzelner Moleküle an den Membranhüllen der Nervenzellen geschieht. Das will sie mit künstlichen Zellmembranen nachahmen. Erste Erfolge kann sie schon vorweisen, wofür sie 2007 einen Forschungspreis erhielt. Ihre Strategie, die Tricks der Evolution technisch nachzuahmen, nennt sich Biomimetik.
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Wie das Immunsystem arbeitet | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11732581/immunsystem?c=13536320

Das Neunauge ist ein Sonderfall unter den Wirbeltieren, denn es besitzt keine Thymusdrüse. Dort lernen die T-Zellen des Immunsystems normalerweise Krankheitserreger zu erkennen. Thomas Böhm möchte wissen, wie das Neunauge trotzdem mit Bakterien und Viren fertig wird. Mit diesem Wissen könnten eines Tages Immunerkrankungen besser behandelt werden.
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