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Von der Evolution lernen: Kortikale Funktion, Dynamik von Hirnverschaltungen und Schlaf bei Reptilien | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/10344548/mpih_jb_2015?c=9262520

Die Wissenschaftler am MPI für Hirnforschung wollen die Regeln der Informationsverarbeitung im Gehirn mit Hilfe einfacherer Systeme und Modellorganismen experimentell entschlüsseln. Dabei konzentrieren sie sich hauptsächlich auf die Informationsverarbeitung in der Hirnrinde (Kortex). Neben Säugetieren besitzen nur Reptilien einen geschichteten Kortex.  Anhand von Schildkröten und Bartagamen haben sie den visuellen Kortex, kortikale Dynamik (Aktivitätswellen und Oszillationen) sowie den Schlaf untersucht.
A) Koronalschnitte des Hirns bei Eidechse, Wasserschildkröte

Von der Evolution lernen: Kortikale Funktion, Dynamik von Hirnverschaltungen und Schlaf bei Reptilien | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/10344548/mpih_jb_2015

Die Wissenschaftler am MPI für Hirnforschung wollen die Regeln der Informationsverarbeitung im Gehirn mit Hilfe einfacherer Systeme und Modellorganismen experimentell entschlüsseln. Dabei konzentrieren sie sich hauptsächlich auf die Informationsverarbeitung in der Hirnrinde (Kortex). Neben Säugetieren besitzen nur Reptilien einen geschichteten Kortex.  Anhand von Schildkröten und Bartagamen haben sie den visuellen Kortex, kortikale Dynamik (Aktivitätswellen und Oszillationen) sowie den Schlaf untersucht.
A) Koronalschnitte des Hirns bei Eidechse, Wasserschildkröte

Von der Evolution lernen: Kortikale Funktion, Dynamik von Hirnverschaltungen und Schlaf bei Reptilien | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/10344548/mpih_jb_2015?c=9262520&force_lang=de

Die Wissenschaftler am MPI für Hirnforschung wollen die Regeln der Informationsverarbeitung im Gehirn mit Hilfe einfacherer Systeme und Modellorganismen experimentell entschlüsseln. Dabei konzentrieren sie sich hauptsächlich auf die Informationsverarbeitung in der Hirnrinde (Kortex). Neben Säugetieren besitzen nur Reptilien einen geschichteten Kortex.  Anhand von Schildkröten und Bartagamen haben sie den visuellen Kortex, kortikale Dynamik (Aktivitätswellen und Oszillationen) sowie den Schlaf untersucht.
A) Koronalschnitte des Hirns bei Eidechse, Wasserschildkröte

Stefanie Komossa erforscht die aktiven Kerne von Galaxien. | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20556395/tanz-der-schwarzen-loecher?c=11863816

Die aktiven Kerne von Galaxien gehören zu den stärksten Kraftwerken im Kosmos. Ihre Energie beziehen sie aus schwarzen Löchern in ihrem Zentrum, die gelegentlich im Doppelpack vorkommen. Ein Team um Stefanie Komossa vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie hat ins Herz einer solchen Energieschleuder geblickt.
Text: Helmut Hornung, © Max-Planck-Gesellschaft Die Eidechse

Stefanie Komossa erforscht die aktiven Kerne von Galaxien. | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20556395/tanz-der-schwarzen-loecher?c=11863749

Die aktiven Kerne von Galaxien gehören zu den stärksten Kraftwerken im Kosmos. Ihre Energie beziehen sie aus schwarzen Löchern in ihrem Zentrum, die gelegentlich im Doppelpack vorkommen. Ein Team um Stefanie Komossa vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie hat ins Herz einer solchen Energieschleuder geblickt.
Text: Helmut Hornung, © Max-Planck-Gesellschaft Die Eidechse

Stefanie Komossa erforscht die aktiven Kerne von Galaxien. | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20556395/tanz-der-schwarzen-loecher

Die aktiven Kerne von Galaxien gehören zu den stärksten Kraftwerken im Kosmos. Ihre Energie beziehen sie aus schwarzen Löchern in ihrem Zentrum, die gelegentlich im Doppelpack vorkommen. Ein Team um Stefanie Komossa vom Bonner Max-Planck-Institut für Radioastronomie hat ins Herz einer solchen Energieschleuder geblickt.
Text: Helmut Hornung, © Max-Planck-Gesellschaft Die Eidechse

Kolibris, Spechte und Geckos – verschiedene Wege der Zuckerwahrnehmung | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19635387/orn_jb_2022?c=154587

Verschiedene Arten können sehr unterschiedliche Geschmacksempfindungen haben. Wenn wir verstehen, wie und wann sich Geschmacksrezeptoren verändern, erhalten wir Einblicke in die Entstehung neuer Verhaltensweisen, die Entwicklung neuer Funktionen von Proteinen und den Evolutionsprozess selbst.
Bei genauerer Betrachtung der Ernährungsdaten von Eidechsen