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Max-Planck-Innovation – die Technologietransfer-Organisation der Max-Planck-Gesellschaft | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16426617/mpin_jb_2020?c=2191

Pro Jahr evaluiert die Max-Planck-Innovation durchschnittlich 125 Erfindungen, von denen etwa die Hälfte zu einer Patentanmeldung führt. Seit 1979 wurden ca. 4.580 Erfindungen begleitet und rund 2.770 Verwertungsverträge abgeschlossen. Seit Anfang der 1990er-Jahre sind 159 Firmenausgründungen aus der MPG hervorgegangen, von denen die weit überwiegende Mehrzahl von Max-Planck-Innovation aktiv betreut wurde. In diesen Ausgründungen wurden seitdem rund 6.500 Arbeitsplätze geschaffen. Seit 1979 wurde ein Gesamtumsatz inkl. Beteiligungsverkäufen von rund 509 Millionen Euro erzielt.
vielseitigen Ersatz für Ni(COD)2 und die Anwendung im Labor dar

Max-Planck-Innovation – die Technologietransfer-Organisation der Max-Planck-Gesellschaft – Forschungsbericht 2017 | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11214991/mpi_jb_2016?c=10583665

Unter dem Motto „Connecting Science and Business“ versteht sich die Max-Planck-Innovation GmbH als Partner für Wissenschaftler ebenso wie für Unternehmen. Mit unserem interdisziplinären Team beraten und unterstützen wir die Wissenschaftler der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) bei der Bewertung von Erfindungen, der Anmeldung von Patenten sowie bei der Gründung von Unternehmen. Damit erfüllen wir eine wichtige Aufgabe: Den Transfer von Ergebnissen der Grundlagenforschung in wirtschaftlich und gesellschaftlich nützliche Produkte.
ähnlichen Innovationsschub wie die FLASH-Technologie dar

Atomarer Wasserstoff als archäologischer Nachweis für die Geschichte der Milchstraße | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/15900571/atomarer-wasserstoff-als-archaologischer-nachweis-fur-die-geschichte-der-milchstrasse

Eine internationale Gruppe von Astronomen unter der Leitung von Juan Diego Soler vom Max-Planck-Institut für Astronomie hat ein komplexes Netzwerk aus Filamenten aus atomarem Wasserstoffgas gefunden, das die Milchstraße durchdringt. Durch die Anwendung von Techniken der maschinellen Bildverarbeitung auf Daten der THOR-Durchmusterung machten sie dieses verzweigte Geflecht aus Gas sichtbar, das den bisher detailliertesten Blick auf die Verteilung von atomarem Wasserstoff in der inneren Milchstraße ermöglicht. Die Wissenschaftler analysierten die Orientierungen der Filamente in Bezug auf die Milchstraßenscheibe mit statistischen Methoden und Simulationen. Sie schlossen daraus, dass die Struktur einen Abdruck historischer dynamischer Prozesse bewahrt hat, die durch die Rotation der galaktischen Scheibe und Einflüssen von alten Supernova-Explosionen hervorgerufen wurden.
stellen die Emission bei drei Radialgeschwindigkeiten dar

Atomarer Wasserstoff als archäologischer Nachweis für die Geschichte der Milchstraße | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/15900571/atomarer-wasserstoff-als-archaeologischer-nachweis-fuer-die-geschichte-der-milchstrasse

Eine internationale Gruppe von Astronomen unter der Leitung von Juan Diego Soler vom Max-Planck-Institut für Astronomie hat ein komplexes Netzwerk aus Filamenten aus atomarem Wasserstoffgas gefunden, das die Milchstraße durchdringt. Durch die Anwendung von Techniken der maschinellen Bildverarbeitung auf Daten der THOR-Durchmusterung machten sie dieses verzweigte Geflecht aus Gas sichtbar, das den bisher detailliertesten Blick auf die Verteilung von atomarem Wasserstoff in der inneren Milchstraße ermöglicht. Die Wissenschaftler analysierten die Orientierungen der Filamente in Bezug auf die Milchstraßenscheibe mit statistischen Methoden und Simulationen. Sie schlossen daraus, dass die Struktur einen Abdruck historischer dynamischer Prozesse bewahrt hat, die durch die Rotation der galaktischen Scheibe und Einflüssen von alten Supernova-Explosionen hervorgerufen wurden.
stellen die Emission bei drei Radialgeschwindigkeiten dar

Statistische Physik und moderne Mobilität | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14137535/ds_jb_2019?c=154375

Um das Verkehrsaufkommen auf unseren Straßen zu reduzieren, muss die Zahl der Passagiere je Fahrzeug erhöht werden. Dies kann durch Ride-Pooling und durch die Stärkung der Liniendienste geschehen. Mithilfe der Methoden der statistischen Physik haben wir eine Theorie solcher Systeme entwickelt, deren Vorhersagen wir durch Experimente (d.h. Pilotprojekte) bestätigen konnten. Wir haben dieses System inzwischen in die Nähe der Marktreife gebracht und streben in naher Zukunft eine kommerzielle Verwertung an mit dem Ziel, die Städte lebenswerter und das Land mobiler zu machen.
Die durchgezogene Kurve stellt den Marktanteil dar,

Statistische Physik und moderne Mobilität | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14137535/ds_jb_2019?c=2191

Um das Verkehrsaufkommen auf unseren Straßen zu reduzieren, muss die Zahl der Passagiere je Fahrzeug erhöht werden. Dies kann durch Ride-Pooling und durch die Stärkung der Liniendienste geschehen. Mithilfe der Methoden der statistischen Physik haben wir eine Theorie solcher Systeme entwickelt, deren Vorhersagen wir durch Experimente (d.h. Pilotprojekte) bestätigen konnten. Wir haben dieses System inzwischen in die Nähe der Marktreife gebracht und streben in naher Zukunft eine kommerzielle Verwertung an mit dem Ziel, die Städte lebenswerter und das Land mobiler zu machen.
Die durchgezogene Kurve stellt den Marktanteil dar,