Die Abbildung von Gehirnfunktionen über einzelne Blutgefäße mit einer multi-modalen fMRT-Plattform https://www.mpg.de/10982949/jbkybe2017?c=10583665
Durch die Entwicklung einer multi-modalen fMRT-Methode lassen sich die Interaktionen zwischen Neuronen, Gliazellen und Blutgefäßen im gesunden und kranken Gehirn von Tieren besser verstehen. Durch die Kombination von fMRT-Signalen einzelner Blutgefäße mit Optogenetik und genetisch kodierten Kalziumindikatoren können spezifische Beiträge vaskulärer und zellulärer Komponenten zum fMRT-Signal identifiziert werden. Zukünftig soll es damit zum Beispiel möglich sein, gefäßspezifische Biomarker bei Patienten mit vaskulärer Demenz zu identifizieren.
Die Neuron-Glia-Gefäß-Interaktion stellt die Grundlage für fMRT-Messungen dar.