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Die Geburtsstätten von Planeten im Orbit um die kleinsten Sterne

https://www.mpg.de/16265806/die-geburtsstatten-von-planeten-im-orbit-um-die-kleinsten-sterne

Seit mehreren Jahren finden Wissenschaftler in den Scheiben um junge sonnenähnliche Sterne ringförmige Strukturen, die auf Planetenbildung hindeuten. Astronomen unter der Leitung von Nicolas Kurtovic vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg haben jetzt ähnliche Signale in Scheiben junger, sehr massearmer Sterne entdeckt, die wesentlich kleiner und weniger massereich sind als ihre Pendants. Obwohl diese Sterne die überwiegende Mehrheit der Sternpopulation ausmachen, beherbergen sie nur 10 % der bisher bekannten Exoplaneten, darunter sowohl terrestrische als auch Jupiter-ähnliche Planeten. Während Theoretiker noch kein zufriedenstellendes Modell ableiten können, das die Entstehung solcher Riesenplaneten in den eher massearmen Scheiben der kleinsten Sterne erklärt, sind die neuen Ergebnisse der Anfang einer systematischen Untersuchung zur Lösung dieses Rätsels.
Die schwarzen Symbole stellen die Daten dar, die aus der gemessenen Helligkeitsverteilung

Die Geburtsstätten von Planeten im Orbit um die kleinsten Sterne

https://www.mpg.de/16265806/die-geburtsstaetten-von-planeten-im-orbit-um-die-kleinsten-sterne

Seit mehreren Jahren finden Wissenschaftler in den Scheiben um junge sonnenähnliche Sterne ringförmige Strukturen, die auf Planetenbildung hindeuten. Astronomen unter der Leitung von Nicolas Kurtovic vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg haben jetzt ähnliche Signale in Scheiben junger, sehr massearmer Sterne entdeckt, die wesentlich kleiner und weniger massereich sind als ihre Pendants. Obwohl diese Sterne die überwiegende Mehrheit der Sternpopulation ausmachen, beherbergen sie nur 10 % der bisher bekannten Exoplaneten, darunter sowohl terrestrische als auch Jupiter-ähnliche Planeten. Während Theoretiker noch kein zufriedenstellendes Modell ableiten können, das die Entstehung solcher Riesenplaneten in den eher massearmen Scheiben der kleinsten Sterne erklärt, sind die neuen Ergebnisse der Anfang einer systematischen Untersuchung zur Lösung dieses Rätsels.
Die schwarzen Symbole stellen die Daten dar, die aus der gemessenen Helligkeitsverteilung

Statistische Physik und moderne Mobilität

https://www.mpg.de/14137535/ds_jb_2019?c=13631207&force_lang=de

Um das Verkehrsaufkommen auf unseren Straßen zu reduzieren, muss die Zahl der Passagiere je Fahrzeug erhöht werden. Dies kann durch Ride-Pooling und durch die Stärkung der Liniendienste geschehen. Mithilfe der Methoden der statistischen Physik haben wir eine Theorie solcher Systeme entwickelt, deren Vorhersagen wir durch Experimente (d.h. Pilotprojekte) bestätigen konnten. Wir haben dieses System inzwischen in die Nähe der Marktreife gebracht und streben in naher Zukunft eine kommerzielle Verwertung an mit dem Ziel, die Städte lebenswerter und das Land mobiler zu machen.
Die durchgezogene Kurve stellt den Marktanteil dar, der bei einem bestimmten Ticketpreis

Bakterielle Mikrokolonien als frühe Formen multizellulärer Organismen

https://www.mpg.de/10920077/mpipks_jb_2016?c=10583665&force_lang=de

Many pathogenic bacteria, for example Neisseria gonorrhoeae, form microcolonies, aggregates consisting of up to several thousands of cells, due to type IV pili. These filaments mediate attractive cell-cell-forces that affect the spatially-dependent dynamics of cells within the colony. This dynamic heterogeneity can then give rise to an altered gene expression pattern in the microcolony and thus changing the phenotypes of the cells. This behavior is reminiscent of early embryonic development and suggests a view on bacterial microcolonies as model multicellular organisms.
übertragbare Krankheit Gonorrhö verursacht, stellen eine frühe Form eines Biofilms dar

Bakterielle Mikrokolonien als frühe Formen multizellulärer Organismen

https://www.mpg.de/10920077/mpipks_jb_2016?c=10583665

Many pathogenic bacteria, for example Neisseria gonorrhoeae, form microcolonies, aggregates consisting of up to several thousands of cells, due to type IV pili. These filaments mediate attractive cell-cell-forces that affect the spatially-dependent dynamics of cells within the colony. This dynamic heterogeneity can then give rise to an altered gene expression pattern in the microcolony and thus changing the phenotypes of the cells. This behavior is reminiscent of early embryonic development and suggests a view on bacterial microcolonies as model multicellular organisms.
übertragbare Krankheit Gonorrhö verursacht, stellen eine frühe Form eines Biofilms dar

Die Abbildung von Gehirnfunktionen über einzelne Blutgefäße mit einer multi-modalen fMRT-Plattform

https://www.mpg.de/10982949/jbkybe2017?c=10583665

Durch die Entwicklung einer multi-modalen fMRT-Methode lassen sich die Interaktionen zwischen Neuronen, Gliazellen und Blutgefäßen im gesunden und kranken Gehirn von Tieren besser verstehen. Durch die Kombination von fMRT-Signalen einzelner Blutgefäße mit Optogenetik und genetisch kodierten Kalziumindikatoren können spezifische Beiträge vaskulärer und zellulärer Komponenten zum fMRT-Signal identifiziert werden. Zukünftig soll es damit zum Beispiel möglich sein, gefäßspezifische Biomarker bei Patienten mit vaskulärer Demenz zu identifizieren.
Die Neuron-Glia-Gefäß-Interaktion stellt die Grundlage für fMRT-Messungen dar.