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Detaillierte Charakterisierung von Nervenzellen im Mausgehirn | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/21298708/sf_jb_2023

Single-cell RNA sequencing (scRNA-seq) allows to analyze the gene expression patterns of single cells, thereby allowing the characterization of cell types based on their molecular identity. This allows to precisely describe the heterogeneity of different neurons in the brain in an unbiased manner. We built a comprehensive atlas of cell types of the hypothalamus, a brain region which plays a central role in the regulation of metabolism, by integrating published and novel scRNA-seq data sets.
Punkte stellen hierbei Zellen dar.

Wasserstoff für die Energiewende | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14228544/cec_jb_2019?c=151180

Für den Erfolg der Energiewende brauchen wir neben erneuerbaren, direkt nutzbaren Energien oder Strom aus erneuerbaren Quellen weitere Bausteine: Dies sind die gasförmigen Energieträger, insbesondere CO2-freier Wasserstoff. Am Max-Planck-Institut für chemische Energiekonversion forschen wir an diesen Materialien.
hellblau markierten Sauerstoffatome stellen Oxyl Spezies dar

Mitose, der Teilungsvorgang von Zellen und Chromosomen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/4640208/zellteilung-mitose?c=1070738&force_lang=de

Die Mitose ist ein entscheidender Prozess im Zyklus eukaryotischer Zellen. Während der Mitose werden identische Kopien der Chromosomen in der Mutterzelle, sog. Schwesterchromatiden, auf die Tochterzellen verteilt. Die Genauigkeit dieses Vorgangs ist essenziell für die Fortpflanzung.
Kopien, stellen Kinetochore außerordentliche Komplexe dar

Erforscherin der Gefühle | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/552858/pressemitteilung200801231

Geschichte der Gefühle – so lautet der Name des neuen Forschungsbereichs am Berliner Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, den die Historikerin Ute Frevert seit Beginn dieses Jahres leitet. Und der Name ist Programm: Im Gespräch mit Psychologen und Erziehungswissenschaftlern, aber auch mit Ethnologen, Soziologen, Literatur-, Kunst- und Musikwissenschaftlern sollen die Gefühlsordnungen der Vergangenheit erforscht werden. Dazu werden Ute Frevert und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verschiedene Gesellschaften in den Blick nehmen und sie auf ihre emotionalen Codes, Regime und Lexika untersuchen. Zeitlich wird sich die Analyse auf das 18., 19. und 20. Jahrhundert konzentrieren; räumlich geht es um eine Kontrastierung europäisch-westlicher und südasiatischer Gesellschaften.
Gefühlen und deren Ausdruck eine enorme Bereicherung dar