Das Heuschreckengehirn codiert chemische Informationen völlig anders als das anderer Insekten oder Wirbeltiere
für die Forschenden einen methodischen Durchbruch dar
Ob mitochondriale Krankheiten vererbt werden entscheidet sich weitgehend schon, wenn die künftige Mutter selbst noch ein Embryo ist. Max-Planck-Forscher decken mit neuem Modellsystem Vererbungsprozesse mitochondrialer Krankheiten auf.
späteren Kopien der mtDNA im gesamtem Organismus dar
Ob mitochondriale Krankheiten vererbt werden entscheidet sich weitgehend schon, wenn die künftige Mutter selbst noch ein Embryo ist. Max-Planck-Forscher decken mit neuem Modellsystem Vererbungsprozesse mitochondrialer Krankheiten auf.
späteren Kopien der mtDNA im gesamtem Organismus dar
Anwendung der Kristallstrukturanalyse aus Röntgen-Beugungsdaten an Pulvern auf Ausblühungskristallen historischer kalkhaltiger Objekte (sogenannte Bynes Krankheit) mit dem Ziel, zum Erhalt der Kulturgüter beizutragen.
Jahrhunderts bekanntes Problem für Museen und Sammlungen dar
Anwendung der Kristallstrukturanalyse aus Röntgen-Beugungsdaten an Pulvern auf Ausblühungskristallen historischer kalkhaltiger Objekte (sogenannte Bynes Krankheit) mit dem Ziel, zum Erhalt der Kulturgüter beizutragen.
Jahrhunderts bekanntes Problem für Museen und Sammlungen dar
Anwendung der Kristallstrukturanalyse aus Röntgen-Beugungsdaten an Pulvern auf Ausblühungskristallen historischer kalkhaltiger Objekte (sogenannte Bynes Krankheit) mit dem Ziel, zum Erhalt der Kulturgüter beizutragen.
Jahrhunderts bekanntes Problem für Museen und Sammlungen dar
Anwendung der Kristallstrukturanalyse aus Röntgen-Beugungsdaten an Pulvern auf Ausblühungskristallen historischer kalkhaltiger Objekte (sogenannte Bynes Krankheit) mit dem Ziel, zum Erhalt der Kulturgüter beizutragen.
Jahrhunderts bekanntes Problem für Museen und Sammlungen dar
Anwendung der Kristallstrukturanalyse aus Röntgen-Beugungsdaten an Pulvern auf Ausblühungskristallen historischer kalkhaltiger Objekte (sogenannte Bynes Krankheit) mit dem Ziel, zum Erhalt der Kulturgüter beizutragen.
Jahrhunderts bekanntes Problem für Museen und Sammlungen dar
Sie arbeiten im Hintergrund – aber tatsächlich funktioniert ohne sie nichts: Über 7800 nichtwissenschaftliche Mitarbeiter sorgen dafür, dass der Forschungsalltag an den Max-Planck-Instituten reibungslos ablaufen kann.
ein großes Potenzial an den Max-Planck-Instituten dar
In einer fremden Stadt fühlt man sich im Gewirr unbekannter Gebäude und Straßen schnell verloren. Aber schon nach kurzer Zeit findet man den Weg auch ohne Stadtplan oder Navi. Christian Doeller vom Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig erforscht mit seinem Team, wie wir das schaffen
stellen ein Grundprinzip des menschlichen Denkens dar
