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Die Verlangsamung der Oberflächenerwärmung und ihr unerklärter Ursprung

https://www.mpg.de/11731422/mpi-meteorologie-jb-2018?c=11356432&force_lang=de

Als sich von 1998 bis 2012 die Erwärmung der Erdoberfläche verlangsamte, erklärten viele Klimawissenschaftler den Ozean, der mehr Wärme aufnahm als erwartet, zur Ursache. Die Autoren der hier beschriebenen Studie bezweifeln diese Ansicht: Die Verlangsamung könnte ebenfalls der schwankenden Abstrahlung in den Weltraum zugeschrieben werden. Zudem sind die mit einer Verlangsamung der Erwärmung verbundenen Energiemengen kleiner als bisher angenommen – und zwar so klein, dass die tatsächliche Ursache der Verlangsamung sich angesichts der Unsicherheitsmargen wohl nie herausstellen wird.
Kleine rote Punkte stellen die 364 Verlangsamungen im großen MPI-M-Ensemble dar,

Die Verlangsamung der Oberflächenerwärmung und ihr unerklärter Ursprung

https://www.mpg.de/11731422/mpi-meteorologie-jb-2018?c=11356432

Als sich von 1998 bis 2012 die Erwärmung der Erdoberfläche verlangsamte, erklärten viele Klimawissenschaftler den Ozean, der mehr Wärme aufnahm als erwartet, zur Ursache. Die Autoren der hier beschriebenen Studie bezweifeln diese Ansicht: Die Verlangsamung könnte ebenfalls der schwankenden Abstrahlung in den Weltraum zugeschrieben werden. Zudem sind die mit einer Verlangsamung der Erwärmung verbundenen Energiemengen kleiner als bisher angenommen – und zwar so klein, dass die tatsächliche Ursache der Verlangsamung sich angesichts der Unsicherheitsmargen wohl nie herausstellen wird.
Kleine rote Punkte stellen die 364 Verlangsamungen im großen MPI-M-Ensemble dar,

Die Verlangsamung der Oberflächenerwärmung und ihr unerklärter Ursprung

https://www.mpg.de/11731422/mpi-meteorologie-jb-2018

Als sich von 1998 bis 2012 die Erwärmung der Erdoberfläche verlangsamte, erklärten viele Klimawissenschaftler den Ozean, der mehr Wärme aufnahm als erwartet, zur Ursache. Die Autoren der hier beschriebenen Studie bezweifeln diese Ansicht: Die Verlangsamung könnte ebenfalls der schwankenden Abstrahlung in den Weltraum zugeschrieben werden. Zudem sind die mit einer Verlangsamung der Erwärmung verbundenen Energiemengen kleiner als bisher angenommen – und zwar so klein, dass die tatsächliche Ursache der Verlangsamung sich angesichts der Unsicherheitsmargen wohl nie herausstellen wird.
Kleine rote Punkte stellen die 364 Verlangsamungen im großen MPI-M-Ensemble dar,

Wie Zellen ihre Umgebung wahrnehmen

https://www.mpg.de/12554028/mpi-dortmund_jb_2018

Haben Zellen ‚Sinnesorgane’, mit denen sie ihre Umgebung erfahren können? Unsere Abteilung erforscht mittels experimenteller und theoretischer Forschungsansätze, wodurch Zellen in der Lage sind, ihre komplexe Umgebung und deren zeitliche Veränderung zu erfassen und darauf angemessen zu reagieren. Wir konnten erstmalig zeigen, nach welchen Grundprinzipien diese dynamischen Wahrnehmungsnetzwerke aufgebaut und welche dynamischen Eigenschaften der beteiligten Proteinnetzwerke dafür essentiell sind.
Eigenschaft auch von anderen Proteinen aus der Familie der Rezeptortyrosinkinasen dar

Wie Zellen ihre Umgebung wahrnehmen

https://www.mpg.de/12554028/mpi-dortmund_jb_2018?c=12090594&force_lang=de

Haben Zellen ‚Sinnesorgane’, mit denen sie ihre Umgebung erfahren können? Unsere Abteilung erforscht mittels experimenteller und theoretischer Forschungsansätze, wodurch Zellen in der Lage sind, ihre komplexe Umgebung und deren zeitliche Veränderung zu erfassen und darauf angemessen zu reagieren. Wir konnten erstmalig zeigen, nach welchen Grundprinzipien diese dynamischen Wahrnehmungsnetzwerke aufgebaut und welche dynamischen Eigenschaften der beteiligten Proteinnetzwerke dafür essentiell sind.
Eigenschaft auch von anderen Proteinen aus der Familie der Rezeptortyrosinkinasen dar

Plankton-Gemeinschaften: Wie Einzeller sich entscheiden und auf Stress reagieren

https://www.mpg.de/12639353/ice_jb_2018?c=12090594

Einzellige Algen sind im Plankton und den Biofilmen unserer Ozeane allgegenwärtig. In unseren Arbeiten erforschen wir, wie chemische Signale mikrobielle Gemeinschaften steuern, seien es die weiträumigen Ansammlungen von Algen im Plankton der Ozeane oder temporäre Biofilm-Gemeinschaften. Wir konnten zeigen, dass sowohl Mikroalgen als auch Bakterien im Plankton eine bislang unbekannte Schwefelverbindung produzieren und damit sowohl mikrobielle Interaktionen als auch den weltweiten Schwefelkreislauf grundlegend beeinflussen.
verfügen, diese Reize verarbeiten, stellt nun die nächste große Herausforderung dar

Wechselwirkung zwischen geometrischen und Spin-Chiralitäten in 3D-spintronischen Bauteilen

https://www.mpg.de/24984653/mpi-halle_jb_2024?c=119539

Unsere Studie zeigt: Die geometrische Chiralität wechselwirkt mit der Chiralität der magnetischen Domänenwände. Eine chirale magnetische Domänenwand bewegt sich in 3D-verdrehten magnetischen Bändern unter dem Einfluss ihrer geometrischen Verdrehung.
Chiralität stellt eine grundlegende Asymmetrie in der Natur dar, die sich in zahlreichen