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Der Zahn der Zeit: Aktuelle Ergebnisse der Analyse von Dentalstrukturen fossiler Menschen

https://www.mpg.de/456450/forschungsSchwerpunkt?c=147242

Zähne sind dank ihrer mineralisierten Zusammensetzung die am häufigsten erhaltenen Elemente im Fossilbericht der menschlichen Evolution. Sie geben Aufschluss über die Entwicklung und Ernährung des Menschen und seiner fossilen Vorfahren sowie der Beziehung zu seiner Umwelt. Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie nutzen diese biologische Informationsquelle, um herauszufinden, inwiefern sich der Mensch von anderen Primaten unterscheidet und wann und wie unsere fossilen Vorfahren die Schwelle zur anatomischen und kulturellen Modernität überschritten haben.
Die gelben Kugeln stellen Messpunkte dar, die zur mathematischen Charakterisierung

Kosmischer Stoßverkehr in der Stern- und Planetenentstehung

https://www.mpg.de/16323353/mpia_jb_2020?c=19434823

Das molekulare Gas in Galaxien ist in einer hierarchischen Struktur angeordnet. Das Material in riesigen Gaswolken bewegt sich in einem komplexen Netzwerk aus Gasfilamenten zu den Ballungszentren von Gas und Staub, wo es zu Sternen und Planeten verdichtet wird – ähnlich wie Millionen von Menschen, die täglich zur Arbeit in die Städte pendeln. Zum besseren Verständnis dieses Prozesses haben Forschende die Bewegung von Gas gemessen, das von der Dimension einer Galaxie bis hinunter zu den Verdichtungen strömt, in denen sich einzelne Sterne bilden. Ihre Ergebnisse zeigen, dass das Gas, das alle Hierarchieebenen durchdringt, dynamisch miteinander verbunden ist: Während die Stern- und Planetenentstehung auf den kleinsten Skalen stattfindet, wird dieser Prozess durch eine Kaskade von Materieströmen gesteuert.
Diese Fluktuationen stellen Gasbewegungen dar.

Kosmischer Stoßverkehr in der Stern- und Planetenentstehung

https://www.mpg.de/16323353/mpia_jb_2020

Das molekulare Gas in Galaxien ist in einer hierarchischen Struktur angeordnet. Das Material in riesigen Gaswolken bewegt sich in einem komplexen Netzwerk aus Gasfilamenten zu den Ballungszentren von Gas und Staub, wo es zu Sternen und Planeten verdichtet wird – ähnlich wie Millionen von Menschen, die täglich zur Arbeit in die Städte pendeln. Zum besseren Verständnis dieses Prozesses haben Forschende die Bewegung von Gas gemessen, das von der Dimension einer Galaxie bis hinunter zu den Verdichtungen strömt, in denen sich einzelne Sterne bilden. Ihre Ergebnisse zeigen, dass das Gas, das alle Hierarchieebenen durchdringt, dynamisch miteinander verbunden ist: Während die Stern- und Planetenentstehung auf den kleinsten Skalen stattfindet, wird dieser Prozess durch eine Kaskade von Materieströmen gesteuert.
Diese Fluktuationen stellen Gasbewegungen dar.

Licht und magnetische Materialien ebnen den Weg zu neuen Quantentechnologien

https://www.mpg.de/18060587/mpl_jb_2021?c=19434836&force_lang=de

Moderne Quantentechnologien basieren auf dem Konzept der Hybrid-Quantensysteme,  die unterschiedliche physikalische Systeme jeweils optimiert für eine bestimmte Funktion miteinander koppeln, um eine möglichst effiziente Arbeitsweise des Gesamtsystems zu erreichen. Ein Beispiel eines solchen Hybrid-Quantensystems ist die Kopplung von Licht und magnetischen Materialien, das sowohl als Speicher als auch Überträger von Informationen verwendet werden kann.
Dies stellt das sogenannte Quanten-Transduktionsproblem dar.

Licht und magnetische Materialien ebnen den Weg zu neuen Quantentechnologien

https://www.mpg.de/18060587/mpl_jb_2021

Moderne Quantentechnologien basieren auf dem Konzept der Hybrid-Quantensysteme,  die unterschiedliche physikalische Systeme jeweils optimiert für eine bestimmte Funktion miteinander koppeln, um eine möglichst effiziente Arbeitsweise des Gesamtsystems zu erreichen. Ein Beispiel eines solchen Hybrid-Quantensystems ist die Kopplung von Licht und magnetischen Materialien, das sowohl als Speicher als auch Überträger von Informationen verwendet werden kann.
Dies stellt das sogenannte Quanten-Transduktionsproblem dar.

Licht und magnetische Materialien ebnen den Weg zu neuen Quantentechnologien

https://www.mpg.de/18060587/mpl_jb_2021?c=119539

Moderne Quantentechnologien basieren auf dem Konzept der Hybrid-Quantensysteme,  die unterschiedliche physikalische Systeme jeweils optimiert für eine bestimmte Funktion miteinander koppeln, um eine möglichst effiziente Arbeitsweise des Gesamtsystems zu erreichen. Ein Beispiel eines solchen Hybrid-Quantensystems ist die Kopplung von Licht und magnetischen Materialien, das sowohl als Speicher als auch Überträger von Informationen verwendet werden kann.
Dies stellt das sogenannte Quanten-Transduktionsproblem dar.

Licht und magnetische Materialien ebnen den Weg zu neuen Quantentechnologien

https://www.mpg.de/18060587/mpl_jb_2021?c=19434836

Moderne Quantentechnologien basieren auf dem Konzept der Hybrid-Quantensysteme,  die unterschiedliche physikalische Systeme jeweils optimiert für eine bestimmte Funktion miteinander koppeln, um eine möglichst effiziente Arbeitsweise des Gesamtsystems zu erreichen. Ein Beispiel eines solchen Hybrid-Quantensystems ist die Kopplung von Licht und magnetischen Materialien, das sowohl als Speicher als auch Überträger von Informationen verwendet werden kann.
Dies stellt das sogenannte Quanten-Transduktionsproblem dar.

Quantitative Lipid-Biochemie in lebenden Zellen

https://www.mpg.de/19706517/mpi-cbg_jb_2022

Unsere Arbeitsgruppe entwickelt chemische Sonden, mit deren Hilfe man die Funktion von Lipiden oder Fetten in Zellen untersuchen kann. Mithilfe dieser Moleküle lassen sich eine Reihe von grundlegenden Fragen in der Membranbiologie adressieren: Warum weisen biologische Membranen eine asymmetrische Lipidverteilung auf? Wie dirigiert die Zelle die strukturell extrem variablen Lipidmoleküle in die richtigen Organellen? Wie werden Lipide über Membrankontaktstellen bewegt? Und wie interagieren Lipide mit Proteinen in zellulären Signalkaskaden?
Eigenschaften von Lipiden durch den Einsatz von fluoreszenten Lipid-Farbstoffkonjugaten dar

Signalwege: Licht ins Dunkel bringen

https://www.mpg.de/6720103/moph_jb_2012?c=5732343

Forscher am MPI für molekulare Physiologie versuchen zu verstehen, wie sich molekulare Signalwege im Rahmen der Entstehung von Krebs verändern und wie dies zur unkontrollierten Zellteilung und zur Verhinderung des Zelltods führt. Ein wichtiges Werkzeug zur Aufklärung ist die computergestützte Modellierung.
stellt eine Art von selbstorganisierter Musterbildung im Größenmaßstab der Zelle dar

Signalwege: Licht ins Dunkel bringen

https://www.mpg.de/6720103/moph_jb_2012?c=2191

Forscher am MPI für molekulare Physiologie versuchen zu verstehen, wie sich molekulare Signalwege im Rahmen der Entstehung von Krebs verändern und wie dies zur unkontrollierten Zellteilung und zur Verhinderung des Zelltods führt. Ein wichtiges Werkzeug zur Aufklärung ist die computergestützte Modellierung.
stellt eine Art von selbstorganisierter Musterbildung im Größenmaßstab der Zelle dar