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Vom mechanischen Reiz zur biologischen Antwort: Neuer Signalweg der Blutdruckregulation entschlüsselt

https://www.mpg.de/13592188/vom-mechanischen-reiz-zur-biologischen-antwort-neuer-signalweg-der-blutdruckregulation-entschlusselt

Spannung und Durchmesser der Blutgefäße werden über gefäßerweiternde und gefäßverengende Stoffe fortlaufend neu justiert. Ist der Gefäßdurchmesser zu klein, steigt der Blutdruck an, was auf Dauer die Gefäße schädigt und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzinfarkt und Schlaganfall erhöht. Die Arbeitsgruppe von Stefan Offermanns am Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung konnte einen bislang unbekannten Mechanismus aufklären, der bei der Gefäß- und Blutdruckregulation eine wichtige Rolle spielt. Die genaue Kenntnis dieser Abläufe könnte es in Zukunft ermöglichen, in krankhafte Regulationsprozesse einzugreifen und so die Folgen arteriellen Bluthochdrucks zu vermeiden.
Maximalintensitäts-Projektion mehrerer optischer Ebenen dar

Vom mechanischen Reiz zur biologischen Antwort: Neuer Signalweg der Blutdruckregulation entschlüsselt

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Spannung und Durchmesser der Blutgefäße werden über gefäßerweiternde und gefäßverengende Stoffe fortlaufend neu justiert. Ist der Gefäßdurchmesser zu klein, steigt der Blutdruck an, was auf Dauer die Gefäße schädigt und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Herzinfarkt und Schlaganfall erhöht. Die Arbeitsgruppe von Stefan Offermanns am Max-Planck-Institut für Herz- und Lungenforschung konnte einen bislang unbekannten Mechanismus aufklären, der bei der Gefäß- und Blutdruckregulation eine wichtige Rolle spielt. Die genaue Kenntnis dieser Abläufe könnte es in Zukunft ermöglichen, in krankhafte Regulationsprozesse einzugreifen und so die Folgen arteriellen Bluthochdrucks zu vermeiden.
Maximalintensitäts-Projektion mehrerer optischer Ebenen dar

Computersimulationen lassen Wachstum schwarzer Löcher mittlerer Masse in Sternhaufen nachvollziehen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20886007/computersimulationen-lassen-wachstum-schwarzer-locher-mittlerer-masse-in-sternhaufen-nachvollziehen

Forschende, unter anderem des Max-Planck-Instituts für Astronomie, haben simuliert, wie schwarze Löcher mittlerer Masse in Sternhaufen entstehen könnten. Sie könnten das Bindeglied zwischen ihren kleineren Verwandten, den stellaren schwarzen Löchern, und den supermassereichen Riesen darstellen, die die Zentren der Galaxien bevölkern. Dieser Erfolg ist das Ergebnis des DRAGON-II-Simulationsprojekts unter der Leitung des Gran Sasso Science Institute. Es beruht auf Berechnungen der komplexen Wechselwirkungen zwischen Sternen, stellaren schwarzen Löchern und physikalischen Prozessen in dichten Sternhaufen.
orangefarbenen und gelben Punkte stellen sonnenähnliche Sterne dar

Computersimulationen lassen Wachstum schwarzer Löcher mittlerer Masse in Sternhaufen nachvollziehen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20886007/computersimulationen-lassen-wachstum-schwarzer-loecher-mittlerer-masse-in-sternhaufen-nachvollziehen

Forschende, unter anderem des Max-Planck-Instituts für Astronomie, haben simuliert, wie schwarze Löcher mittlerer Masse in Sternhaufen entstehen könnten. Sie könnten das Bindeglied zwischen ihren kleineren Verwandten, den stellaren schwarzen Löchern, und den supermassereichen Riesen darstellen, die die Zentren der Galaxien bevölkern. Dieser Erfolg ist das Ergebnis des DRAGON-II-Simulationsprojekts unter der Leitung des Gran Sasso Science Institute. Es beruht auf Berechnungen der komplexen Wechselwirkungen zwischen Sternen, stellaren schwarzen Löchern und physikalischen Prozessen in dichten Sternhaufen.
orangefarbenen und gelben Punkte stellen sonnenähnliche Sterne dar