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MPI für Astronomie

https://www.mpg.de/151005/astronomie

Die Forscher entschlüsseln die Rätsel des Universums mit Hightech-Geräten, bauen trickreiche Zusatzgeräte und Detektoren für Teleskope und Satelliten, die das Licht aus kosmischen Quellen nach allen Regeln der physikalischen Kunst untersuchen.
Rix am Max-Planck-Institut für Astronomie und betreibt damit eine Art kosmischer Archäologie

MPI für Astronomie

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Die Forscher entschlüsseln die Rätsel des Universums mit Hightech-Geräten, bauen trickreiche Zusatzgeräte und Detektoren für Teleskope und Satelliten, die das Licht aus kosmischen Quellen nach allen Regeln der physikalischen Kunst untersuchen.
Rix am Max-Planck-Institut für Astronomie und betreibt damit eine Art kosmischer Archäologie

MPI für Astronomie

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Die Forscher entschlüsseln die Rätsel des Universums mit Hightech-Geräten, bauen trickreiche Zusatzgeräte und Detektoren für Teleskope und Satelliten, die das Licht aus kosmischen Quellen nach allen Regeln der physikalischen Kunst untersuchen.
Rix am Max-Planck-Institut für Astronomie und betreibt damit eine Art kosmischer Archäologie

MPI für Astronomie

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Die Forscher entschlüsseln die Rätsel des Universums mit Hightech-Geräten, bauen trickreiche Zusatzgeräte und Detektoren für Teleskope und Satelliten, die das Licht aus kosmischen Quellen nach allen Regeln der physikalischen Kunst untersuchen.
Rix am Max-Planck-Institut für Astronomie und betreibt damit eine Art kosmischer Archäologie

Älteste Belege für Zahnbehandlung bei Pferden

https://www.mpg.de/12116858/aelteste-zahnbehandlung-pferde

Ein internationales Forschungsteam um William Taylor vom Max-Planck-Institut für Menschheitsgeschichte in Jena hat die weltweit bislang ältesten Belege für die zahnärztliche Behandlung von Pferden entdeckt. Das Team untersuchte Skelettreste von Pferden einer mongolischen Hirtenkultur aus der Zeit von 1300 bis 700 vor Christus. Dabei zeigte sich, dass Zähne chirurgisch entfernt wurden, die jungen Pferden Schmerzen oder Schwierigkeiten bei der Fütterung hätten bereiten können.
Nicole Boivin, Direktorin der Abteilung für Archäologie am Max-Planck-Institut für

Bibliotheca Hertziana

https://www.mpg.de/152805/bibliotheca-hertziana?filter=mpi_news

Die Bibliotheca Hertziana gilt als ein weltweit einmaliges Zentrum zur Erforschung der italienischen Kunstgeschichte. Hervorgegangen aus einer Stiftung von Henriette Hertz (1846–1913) wurde sie bereits 1913 als Institut der damaligen Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Rom eröffnet. Das Institut widmet sich der Erforschung der bildenden Kunst und Architektur von der Nachantike bis ins 20. Jahrhundert sowie deren Bedeutung für die europäische Kulturgeschichte. Traditionelle Schwerpunkte sind die Epochen der Renaissance und des Barock.
Durch die Einbindung von archäometrischen Analysen in die Forschungsmethoden von Archäologie