Stellungnahme zu Israel: Terrorattacke auf Israel | Max-Planck-Gesellschaft https://www.mpg.de/20952025/stellungnahme-israel
Krieg in Nahost – Stellungnahme der Max-Planck-Gesellschaft
Oktober 2023 Kundgebung in Deutschland gegen Antisemitismus
Krieg in Nahost – Stellungnahme der Max-Planck-Gesellschaft
Oktober 2023 Kundgebung in Deutschland gegen Antisemitismus
Soll die staatliche Förderung von Kunst und Wissenschaft von einem Bekenntnis zur Demokratie oder gegen Antidiskriminierung abhängig werden? Nein, meinen Max-Planck-Rechtsexperten.
Antidiskriminierungsklausel ein Bekenntnis zur IHRA-Definition von Antisemitismus
Soll die staatliche Förderung von Kunst und Wissenschaft von einem Bekenntnis zur Demokratie oder gegen Antidiskriminierung abhängig werden? Nein, meinen Max-Planck-Rechtsexperten.
Antidiskriminierungsklausel ein Bekenntnis zur IHRA-Definition von Antisemitismus
Soll die staatliche Förderung von Kunst und Wissenschaft von einem Bekenntnis zur Demokratie oder gegen Antidiskriminierung abhängig werden? Nein, meinen Max-Planck-Rechtsexperten.
Antidiskriminierungsklausel ein Bekenntnis zur IHRA-Definition von Antisemitismus
Soll die staatliche Förderung von Kunst und Wissenschaft von einem Bekenntnis zur Demokratie oder gegen Antidiskriminierung abhängig werden? Nein, meinen Max-Planck-Rechtsexperten.
Antidiskriminierungsklausel ein Bekenntnis zur IHRA-Definition von Antisemitismus
Soll die staatliche Förderung von Kunst und Wissenschaft von einem Bekenntnis zur Demokratie oder gegen Antidiskriminierung abhängig werden? Nein, meinen Max-Planck-Rechtsexperten.
Antidiskriminierungsklausel ein Bekenntnis zur IHRA-Definition von Antisemitismus
Die Wissenschaftsbeziehungen zwischen Israel und Deutschland sind heute offener denn je, sogar für einstige Tabuthemen, sagt der Wissenschaftshistoriker und Max-Planck-Direktor Jürgen Renn im Interview. Der Weg dahin war auch für die Max-Planck-Gesellschaft weit. Er begann mit der Annäherung beider Staaten nach dem Holocaust, ermöglicht durch verschwiegene Diplomatie und engagierte Forscher. Zudem bedurfte es angesichts internationaler Krisen wie dem Sechs-Tage-Krieg eines besonderen Wechselspiels von Politik und Wissenschaft – und der Aufarbeitung der eigenen Vergangenheit.
Aber man muss doch allen Tendenzen von Antisemitismus
Der in der Fachcommunity bekannte und angesehene libanesisch-australische Wissenschaftler Ghassan Hage war seit April 2023 am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung tätig. Unter den von ihm in jüngerer Zeit über soziale Medien verbreiteten Ansichten sind viele mit den Grundwerten der Max-Planck-Gesellschaft unvereinbar. Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich daher im Einvernehmen mit dem Institut von ihm getrennt.
Rassismus, Islamophobie, Antisemitismus, Diskriminierung
Der in der Fachcommunity bekannte und angesehene libanesisch-australische Wissenschaftler Ghassan Hage war seit April 2023 am Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung tätig. Unter den von ihm in jüngerer Zeit über soziale Medien verbreiteten Ansichten sind viele mit den Grundwerten der Max-Planck-Gesellschaft unvereinbar. Die Max-Planck-Gesellschaft hat sich daher im Einvernehmen mit dem Institut von ihm getrennt.
Rassismus, Islamophobie, Antisemitismus, Diskriminierung
Die wissenschaftlichen Beziehungen der Max-Planck-Gesellschaft nach Israel sind ein Kapitel deutscher Zeitgeschichte
Wir verurteilen jede Form von Antisemitismus!