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Wie ein blauer Kern im Gehirn unsere Aufmerksamkeit lenkt | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/18107370/0106-bild-wie-ein-blauer-kern-im-gehirn-unsere-aufmerksamkeit-lenkt-149835-x?c=11857515

Wie können wir von einem Zustand der Unachtsamkeit zu einem höchster Aufmerksamkeit wechseln? Der Locus coeruleus, der auch als blauer Kern bezeichnet wird, ist eine winzige Zellstruktur im Hirnstamm. Als Hauptquelle des Botenstoffes Noradrenalin hilft er dabei, unseren Aufmerksamkeitsfokus zu kontrollieren. Durch Zusammenführung von Ergebnissen früherer Studien argumentieren Wissenschaftler*innen am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung und der University of Southern California, dass der blaue Kern die Sensitivität unseres Gehirns in Situationen reguliert, die unsere Aufmerksamkeit erfordern. Ihre Annahmen stellen sie in einem Meinungsartikel vor, der in der Fachzeitschrift Trends in Cognitive Sciences veröffentlicht wurde.
März 2024 Kognitionsforschung Verhaltensbiologie Witze

Fische sparen im Schwarm Energie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/15917345/1016-ornr-095601-robots-help-to-answer-age-old-question-of-why-fish-school

In einer Veröffentlichung in Nature Communication beantworten Wissenschaftler des Konstanzer Max-Planck-Instituts für Verhaltensbiologie (MPI-AB), der Universität Konstanz und der Universität Peking die uralteFrage, ob Fische durch das Schwimmen im Schwarm Energie sparen. Mit Hilfe von bionischen, fischartigen Robotern zeigtden die Forscher, dass es für Fische hydrodynamisch vorteilhaft ist, nahe beieinander zu schwimmen.
März 2024 Kognitionsforschung Verhaltensbiologie Witze

„Den Begriff ‚Social Distancing‘ finde ich falsch“ | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14693300/den-begriff-social-distancing-finde-ich-falsch?c=11900757

Roman Wittig vom Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig untersucht, wie sich Sozialkontakte auf die Gesundheit von Schimpansen auswirken. Einige seiner Erkenntnisse lassen sich durchaus auf den Menschen übertragen. Im Interview erklärt der Wissenschaftler, warum er statt von „sozialer“ lieber von „räumlicher Distanz“ spricht und dass virtuelle reale Treffen zu einem gewissen Grad ersetzen können.
März 2024 Kognitionsforschung Verhaltensbiologie Witze