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Plankton-Gemeinschaften: Wie Einzeller sich entscheiden und auf Stress reagieren

https://www.mpg.de/12639353/ice_jb_2018?c=12090594&force_lang=de

Einzellige Algen sind im Plankton und den Biofilmen unserer Ozeane allgegenwärtig. In unseren Arbeiten erforschen wir, wie chemische Signale mikrobielle Gemeinschaften steuern, seien es die weiträumigen Ansammlungen von Algen im Plankton der Ozeane oder temporäre Biofilm-Gemeinschaften. Wir konnten zeigen, dass sowohl Mikroalgen als auch Bakterien im Plankton eine bislang unbekannte Schwefelverbindung produzieren und damit sowohl mikrobielle Interaktionen als auch den weltweiten Schwefelkreislauf grundlegend beeinflussen.
Einzellern hat Konsequenzen für globale Stoffkreisläufe Abb. 2: Selbst aus dem Weltall

Plankton-Gemeinschaften: Wie Einzeller sich entscheiden und auf Stress reagieren

https://www.mpg.de/12639353/ice_jb_2018

Einzellige Algen sind im Plankton und den Biofilmen unserer Ozeane allgegenwärtig. In unseren Arbeiten erforschen wir, wie chemische Signale mikrobielle Gemeinschaften steuern, seien es die weiträumigen Ansammlungen von Algen im Plankton der Ozeane oder temporäre Biofilm-Gemeinschaften. Wir konnten zeigen, dass sowohl Mikroalgen als auch Bakterien im Plankton eine bislang unbekannte Schwefelverbindung produzieren und damit sowohl mikrobielle Interaktionen als auch den weltweiten Schwefelkreislauf grundlegend beeinflussen.
Einzellern hat Konsequenzen für globale Stoffkreisläufe Abb. 2: Selbst aus dem Weltall

Heisenberg ein Schnippchen geschlagen

https://www.mpg.de/7323787/gravitationswellendetektor-empfindlichkeit

Physiker entwickeln ein neues Konzept, um die Empfindlichkeit von Gravitationswellendetektoren zu verbessern. Das neuartige Messkonzept umgeht die Heisenbergsche Unschärferelation und kann zukünftig die Genauigkeit von Gravitationswellendetektoren wie GEO600 oder dem mit GEO eng kooperierenden amerikanischen Advanced LIGO-Projekt (aLIGO) steigern.
Schwerkraftfallen, die Neutronensterne am Stück verschlucken Schwarze Witwen im Weltall

Leckstrahlung von Starlink Satelliten stört Radioteleskope

https://www.mpg.de/20573905/0704-radi-leckstrahlung-von-satelliten-150300-x

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler führender Forschungseinrichtungen, darunter das Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn, haben mit dem Radioteleskop LOFAR 68 Starlink-Satelliten von SpaceX beobachtet. Dabei entdeckten sie elektromagnetische Leckstrahlung, die von der Bordelektronik der Satelliten erzeugt wird. Diese könnte die astronomische Forschung behindern und unterscheidet sich von den normalen Kommunikationssignalen aus dem Orbit, die bisher nur beachtet wurden. Die Autoren fordern alle Satellitenbetreiber und Regulierungsbehörden dazu auf, die Auswirkungen auf die Radioastronomie sowohl bei der Entwicklung von Satelliten als auch bei Regulierungsverfahren zu berücksichtigen.
ein Handy auf dem Mond Die Radiosignale, die Astronominnen und Astronomen aus dem Weltall

Neutronenstern tanzt mit Partner perfekt im Kreis

https://www.mpg.de/1256515/Pulsar_Weisser_Zwerg

Neutronensterne sind Exoten. Sie bestehen aus Materie, die viel dichter gepackt ist als gewöhnlich und rotieren mit hohem Tempo um die eigene Achse. Dabei senden sie Strahlung aus und werden häufig als Pulsare im Radiowellenbereich sichtbar. Forscher des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik in Hannover haben im Rahmen der internationalen PALFA-Kollaboration und dank engagierter Teilnehmer am Projekt Einstein@Home nun einen Pulsar entdeckt, der gemeinsam mit einem Weißen Zwerg – einer ausgebrannten Sonne – einen perfekten Kreistanz aufführt. Anhand des sogenannten Shapiro-Effekts wollen die Forscher das Paar wiegen.
Schwerkraftfallen, die Neutronensterne am Stück verschlucken Schwarze Witwen im Weltall