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Forschungsteam modelliert zum ersten Mal gleichzeitig die verschiedenen Signaturen einer Neutronensternverschmelzung

https://www.mpg.de/21265245/1214-grav-neutronensterne-auf-vielen-kanaelen-parallel-untersuchen-154155-x

Ein internationales Forschungsteam unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik hat eine Methode entwickelt, um die meisten beobachtbaren Signale im Zusammenhang mit Neutronensternverschmelzungen gleichzeitig zu untersuchen. Sie können so präzise beschreiben, was genau bei der Verschmelzung vor sich geht, wie Atomkerne beschaffen sind und warum das Gold auf der Erde ausgerechnet in solchen Ereignissen entstanden sein muss.
Juni 2025 Astronomie Astrophysik Kosmologie Schwarze Löcher Bilder vom Weltall

Exoplanet unter der Lupe

https://www.mpg.de/13257113/exoplanet-unter-der-lupe

Astronomen ist es erstmals gelungen, einen Exoplaneten mit Hilfe interferometrischer Messungen zu untersuchen. Durch die neue Methode konnte die Position des Exoplaneten HR 8799e mit bis dahin nie erreichter Genauigkeit vermessen werden. Auch das Spektrum des Planeten konnte so genau aufgenommen werden wie nie zuvor – wichtig für die zukünftige Suche nach Leben auf anderen Planeten. Die Messungen, an denen auch Astronomen des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) beteiligt waren, gelangen mit dem Instrument GRAVITY am Paranal-Observatorium der ESO.
Juni 2025 Astronomie Astrophysik Kosmologie Schwarze Löcher Bilder vom Weltall

Coldfinger

https://www.mpg.de/21318747/coldfinger

In kosmischen Gas- und Staubwolken entstehen Sterne und Planeten. Um zu verstehen, was genau geschieht, beobachtet die Gruppe um Silvia Spezzano am Garchinger Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in den Wolken verschiedene Moleküle und simuliert die kosmische Chemie im Labor.
„Im Weltall existieren sozusagen Kreißsäle mit und ohne Babys, also Dunkelwolken

Coldfinger

https://www.mpg.de/21318747/coldfinger?c=11863749

In kosmischen Gas- und Staubwolken entstehen Sterne und Planeten. Um zu verstehen, was genau geschieht, beobachtet die Gruppe um Silvia Spezzano am Garchinger Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in den Wolken verschiedene Moleküle und simuliert die kosmische Chemie im Labor.
„Im Weltall existieren sozusagen Kreißsäle mit und ohne Babys, also Dunkelwolken