MaxPlanckForschung 4/2016: Extremes Weltall https://www.mpg.de/10384424/MPF_2016_4
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Schwarze Witwen gibt es nicht nur bei uns auf der Erde – sondern auch im Weltall. – Wie funktioniert die Jagd nach schwarzen Witwen im Weltall überhaupt?
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Schwarze Witwen gibt es nicht nur bei uns auf der Erde – sondern auch im Weltall. – Wie funktioniert die Jagd nach schwarzen Witwen im Weltall überhaupt?
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Rho Ophiuchi wäre eine Goldgrube für Friseure: In dem 400 Lichtjahre entfernten Sternentstehungsgebiet haben Astronomen jetzt erstmals Moleküle von Wasserstoffperoxid nachgewiesen. Diese Flüssigverbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff wird zum Bleichen von Haaren benutzt. Die Forscher interessiert allerdings etwas anderes: Wie hat sich Wasser, das wohl wichtigste Molekül für die Entstehung von Leben, im Universum gebildet?
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Rho Ophiuchi wäre eine Goldgrube für Friseure: In dem 400 Lichtjahre entfernten Sternentstehungsgebiet haben Astronomen jetzt erstmals Moleküle von Wasserstoffperoxid nachgewiesen. Diese Flüssigverbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff wird zum Bleichen von Haaren benutzt. Die Forscher interessiert allerdings etwas anderes: Wie hat sich Wasser, das wohl wichtigste Molekül für die Entstehung von Leben, im Universum gebildet?
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Rho Ophiuchi wäre eine Goldgrube für Friseure: In dem 400 Lichtjahre entfernten Sternentstehungsgebiet haben Astronomen jetzt erstmals Moleküle von Wasserstoffperoxid nachgewiesen. Diese Flüssigverbindung aus Wasserstoff und Sauerstoff wird zum Bleichen von Haaren benutzt. Die Forscher interessiert allerdings etwas anderes: Wie hat sich Wasser, das wohl wichtigste Molekül für die Entstehung von Leben, im Universum gebildet?
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Wie realistisch ist der Science-Fiction-Film „Stowaway – Blinder Passagier“? YouTuber DoktorWhatson interviewte im Raumschiff-Set in den Bavaria-Filmstudios den Algen-Experte Wojciech Wietrzynski vom Max-Planck-Institut für Biochemie, der bei der Produktion des Kinofilms unterstützend am Filmset dabei war. Mit an Bord war als wissenschaftliche Begleitung Dominique Segura-Cox vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik.
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Wie realistisch ist der Science-Fiction-Film „Stowaway – Blinder Passagier“? YouTuber DoktorWhatson interviewte im Raumschiff-Set in den Bavaria-Filmstudios den Algen-Experte Wojciech Wietrzynski vom Max-Planck-Institut für Biochemie, der bei der Produktion des Kinofilms unterstützend am Filmset dabei war. Mit an Bord war als wissenschaftliche Begleitung Dominique Segura-Cox vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik.
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Seit dem 16. Juli dieses Jahres kreisen zwei Kameras an Bord der NASA-Raumsonde Dawn um den Asteroiden Vesta, der jenseits der Umlaufbahn des Mars im so genannten Asteroidengürtel seine Bahnen um die Sonne zieht.
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Das Rätsel um eine seit zwei Jahrzehnten bekannte Gammaquelle ist endlich gelöst. Die Strahlung stammt von einem extrem schnell rotierenden Neutronenstern – einem Pulsar, der zu einem Doppelsternsystem gehört. Für diese Entdeckung hat das Rechenprojekt Einstein@Home die über einen Zeitraum von zehn Jahren gesammelten Daten des Weltraumobservatoriums Fermi durchsucht. Das intensive Studium dieses Pulsars und seines Begleiters offenbarte ein Sternsystem der Extreme.
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