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Grasende Herdentiere trieben die Domestikation von Getreide voran

https://www.mpg.de/13691079/0708-wisy-052382-grasende-herdentiere-trieben-die-domestikation-von-getreide-voran

Einige Eigenschaften heute bekannten Getreidearten wie Quinoa, Amarant, Hirse, Hanf und Buchweizen weisen darauf hin, dass sie sich ursprünglich entwickelt haben, um von großen grasenden Säugetieren verbreitet zu werden. Im Pleistozän prägten riesige Herden dieser Tiere die Ökologie eines Großteils der Erde und führten zu evolutionären Veränderungen bei Pflanzen. Studien zur Ökologie und zum Wachstumsverhalten bestimmter prähistorischer Verwandter von Kulturpflanzen zeigen, dass Großtierherden für die Verbreitung ihrer Samen notwendig waren, bevor der Mensch in das Geschehen eingriff.
Weizen, Gerste und Reis sind einige der ersten großsamigen Pflanzen bzw.

Sternembryos im Staubkokon

https://www.mpg.de/7041901/juengste_protosterne

Forscher um Amelia Stutz vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg haben die jüngsten bekannten Protosterne aufgespürt: stellare Embryos, tief eingebettet in dichte Staubhüllen. Die Entdeckung verspricht neue Einblicke in die frühesten Stadien der Sternentwicklung und damit Aufschluss über die Geburt unseres Heimatsterns, der Sonne. Die Astronomen nutzten das Weltraumteleskop Herschel und die Submillimeterantenne APEX.
„Wir mussten die Spreu vom Weizen trennen und die echten Protosterne ausfindig machen