Konrad Meister vom Max-Planck-Institut für Polymerforschung in Mainz hat in Kooperation mit den Universitäten in Oregon und Illinois (USA) vier Monate in der Antarktis geforscht. Er erzählt von langen Arbeitstagen, erklärt, was seine Forschung mit Speiseeis zu tun hat und warum die Antarktis ein Ort voller Gegensätze ist.
„Wer würde sich nicht freuen, regelmäßig Wale, Robben
Tübinger Wissenschaftler entdecken Nervenzellen in Affen, die Anhaltspunkte zur menschlichen Selbstwahrnehmung liefern könnten
angenommen, dass diese nur in Menschen, Menschenaffen, Walen
Göttinger Wissenschaftlerin entdeckt bisher unbekannte Auswirkungen chilenischer Lachsfarmen auf das Ökosystem der Küstenregion
eigentlich die akustische Kommunikation der einheimischen Wale
Säugetiere haben in der Evolution immer wieder davon profitiert, dass sie Gene verloren haben
den Verlust von Haaren und Fell bei Delphinen und Walen
Das Beschafferprofil informiert über Bau-, Liefer- und Dienstleistungsaufträge, die von den Vergabestellen der Institute und Einrichtungen der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. in den letzten vier Wochen vergeben wurden.
biologische Intelligenz Vergeben an: van der Wal
Viele Organismen nutzen das Holz in der ansonsten nahrungsarmen Tiefsee als Energiequelle
“Der Einfluss eines abgesunkenen Wals reicht weit über
Im Meer wimmelt es von Mikroorganismen. Doch die Lebensgemeinschaften sind vielfältig und noch wenig erforscht
denken, fallen uns zuerst die großen Meeressäugetiere, Wale
Viele Organismen nutzen das Holz in der ansonsten nahrungsarmen Tiefsee als Energiequelle
“Der Einfluss eines abgesunkenen Wals reicht weit über
Im Meer wimmelt es von Mikroorganismen. Doch die Lebensgemeinschaften sind vielfältig und noch wenig erforscht
denken, fallen uns zuerst die großen Meeressäugetiere, Wale
Im Meer wimmelt es von Mikroorganismen. Doch die Lebensgemeinschaften sind vielfältig und noch wenig erforscht
denken, fallen uns zuerst die großen Meeressäugetiere, Wale
