Ein Vergleich mit 369 ähnlichen Sternen zeigt, dass die Helligkeitsschwankungen unserer Sonne sehr schwach ausfallen.
Kolleginnen und Kollegen der University of New South Wales
The Sun is an ever-changing star: at times, numerous dark sunspots cover its visible surface; at others, the surface is completely „empty“. However, by cosmic standards the Sun is extraordinarily monotonous. This is the result of a new study presented by researchers under the leadership of the Max Planck Institute for Solar System Research (MPS) in Germany in the upcoming issue of Science. For the first time, the scientists compared the Sun with hundreds of other stars with similar rotation periods and other fundamental properties. Most of them displayed much stronger variations. This raises the question of whether the Sun’s feebleness is a basic trait or whether our star has merely been going through an unusually quiet phase for several millennia.
with colleagues from the University of New South Wales
Bleiben oder gehen? Großbritannien ist vor dem EU-Referendum politisch gespalten. Andreas Edel, Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für demografische Forschung und für das Netzwerk Population Europe verantwortlich, pendelt viel zwischen europäischen Städten. Hier schreibt er über seine persönlichen Eindrücke aus London und Brüssel, was Demografen zu einem möglichen Brexit sagen und warum Migrationsforschung ganz oben auf der Agenda Europas steht.
anderes: Nur vier Prozent der Menschen in England und Wales
Die individuelle Markierung und Verfolgung von Vögeln mittels beschrifteter Fußringe, Peilsender oder anderer Methoden dient zur Ermittlung des Erfolges individueller Überlebensstrategien, demografischer Eckwerte, der Erforschung des Vogelzuges mit all seinen Facetten und der Funktion von Vögeln als Vektoren für Krankheiten, dem Population-Monitoring, der Erstellung von Modellen zu Überlebensraten, der Beobachtung der Reaktion von Vögeln auf den Klimawandel und zur Beschaffung von Basisdaten für den Artenschutz.
1957 als fünf- oder sechsjähriger Vogel nördlich von Wales
Die individuelle Markierung und Verfolgung von Vögeln mittels beschrifteter Fußringe, Peilsender oder anderer Methoden dient zur Ermittlung des Erfolges individueller Überlebensstrategien, demografischer Eckwerte, der Erforschung des Vogelzuges mit all seinen Facetten und der Funktion von Vögeln als Vektoren für Krankheiten, dem Population-Monitoring, der Erstellung von Modellen zu Überlebensraten, der Beobachtung der Reaktion von Vögeln auf den Klimawandel und zur Beschaffung von Basisdaten für den Artenschutz.
1957 als fünf- oder sechsjähriger Vogel nördlich von Wales
Die individuelle Markierung und Verfolgung von Vögeln mittels beschrifteter Fußringe, Peilsender oder anderer Methoden dient zur Ermittlung des Erfolges individueller Überlebensstrategien, demografischer Eckwerte, der Erforschung des Vogelzuges mit all seinen Facetten und der Funktion von Vögeln als Vektoren für Krankheiten, dem Population-Monitoring, der Erstellung von Modellen zu Überlebensraten, der Beobachtung der Reaktion von Vögeln auf den Klimawandel und zur Beschaffung von Basisdaten für den Artenschutz.
1957 als fünf- oder sechsjähriger Vogel nördlich von Wales
Die individuelle Markierung und Verfolgung von Vögeln mittels beschrifteter Fußringe, Peilsender oder anderer Methoden dient zur Ermittlung des Erfolges individueller Überlebensstrategien, demografischer Eckwerte, der Erforschung des Vogelzuges mit all seinen Facetten und der Funktion von Vögeln als Vektoren für Krankheiten, dem Population-Monitoring, der Erstellung von Modellen zu Überlebensraten, der Beobachtung der Reaktion von Vögeln auf den Klimawandel und zur Beschaffung von Basisdaten für den Artenschutz.
1957 als fünf- oder sechsjähriger Vogel nördlich von Wales
Astronomers led by Maria Bergemann (Max-Planck-Institute for Astronomy) have performed chemical measurements on stars that could markedly change the way cosmologists measure the Hubble constant and determine the amount of so-called dark energy in our universe. Using improved models of how the presence of chemical elements affects a star’s spectrum, the researchers found that so-called supernovae Type Ia have different properties than previously thought. Based on assumption about their brightness, cosmologists have used those supernovae to measure the expansion history of the universe. In light of the new results, it is now likely those assumptions will need to be revised.
Montpellier), Ivo Seitenzahl (University of New South Wales
Astronomen unter der Leitung von Maria Bergemann (Max-Planck-Institut für Astronomie) haben chemische Untersuchungen an Sternen durchgeführt, die Auswirkungen darauf haben, wie Kosmologen die Expansion unseres Kosmos bestimmen. Mit Hilfe verbesserter Modelle, die zeigen, wie sich die Anwesenheit chemischer Elemente auf das Spektrum eines Sterns auswirkt, fanden die Forscher heraus, dass so genannte Supernovae vom Typ Ia andere Eigenschaften haben als bisher angenommen. Aufgrund von Annahmen über ihre Helligkeit nutzen Kosmologen diese Supernovae dazu, die Expansionsgeschichte des Universums zu rekonstruieren. Angesichts der neuen Ergebnisse ist nun wahrscheinlich, dass diese Annahmen revidiert werden müssen.
Montpellier), Ivo Seitenzahl (Universität New South Wales
Verloren gegangene Gene halfen Walen und Delfinen bei
Interessanterweise haben einige Genverluste den Walen
