Neue Methan zehrende Mikroorganismen am Tiefseeschlammvulkan Haakon Mosby nachgewiesen
Niemann und Tina Lösekann von einem deutsch-französischen Forscherteam, das den Vulkan
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Niemann und Tina Lösekann von einem deutsch-französischen Forscherteam, das den Vulkan
Wissenschaftler haben an einem „atomaren Springbrunnen“ den Galilei’schen Fallturmversuch für Quantenobjekte verifiziert
Löcher Einer gigantischen Spirale gleich, treibt das Milchstraßensystem im Weltall Vulkan
Tauchroboter erkunden die Tiefsee: eine Geschichte in Bildern
Neben diesen Schwefelbakterien fanden die Forscher Archäen am Unterwasser-Vulkan
Im Sternbild des Kleinen Bären findet sich ein Planet, den es eigentlich nicht geben dürfte. In viel zu geringem Abstand kreist Halla um den roten Riesenstern Baekdu. Als Baekdu sich in seiner vorangegangenen Ausdehnungsphase aufblähte, müsste er einen solch nahen Begleiter eigentlich „verschluckt“ haben. Andere Planeten, die ähnlich nah um einen Roten Riesen kreisen, sind nicht bekannt. In der heutigen Ausgabe der Fachzeitschrift Nature beschreibt ein internationales, 42-köpfiges Forscherteam unter Leitung der Universität von Hawaii das ungewöhnliche Paar und präsentiert umfangreiche Rechnungen zu seinem möglichen Werdegang. Die Modellierungen, zu denen auch ein Forscher des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen beigetragen hat, liefern eine verblüffende Erklärung. Wahrscheinlich war Baekdu einst ein Doppelstern – und Halla nie in Gefahr.
Keck-Observatorium und das Canada-France-Hawaii-Teleskop auf dem hawaiianischen Vulkan
Im Sternbild des Kleinen Bären findet sich ein Planet, den es eigentlich nicht geben dürfte. In viel zu geringem Abstand kreist Halla um den roten Riesenstern Baekdu. Als Baekdu sich in seiner vorangegangenen Ausdehnungsphase aufblähte, müsste er einen solch nahen Begleiter eigentlich „verschluckt“ haben. Andere Planeten, die ähnlich nah um einen Roten Riesen kreisen, sind nicht bekannt. In der heutigen Ausgabe der Fachzeitschrift Nature beschreibt ein internationales, 42-köpfiges Forscherteam unter Leitung der Universität von Hawaii das ungewöhnliche Paar und präsentiert umfangreiche Rechnungen zu seinem möglichen Werdegang. Die Modellierungen, zu denen auch ein Forscher des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen beigetragen hat, liefern eine verblüffende Erklärung. Wahrscheinlich war Baekdu einst ein Doppelstern – und Halla nie in Gefahr.
Keck-Observatorium und das Canada-France-Hawaii-Teleskop auf dem hawaiianischen Vulkan
„Galilei steht für einen historischen Umbruch“: Interview mit Max-Planck-Direktor Jürgen Renn zur Bedeutung des italienischen Gelehrten, der vor 450 Jahren geboren wurde
Löcher Einer gigantischen Spirale gleich, treibt das Milchstraßensystem im Weltall Vulkan
Mit dem Klimawandel verstärkt sich die Rückkopplung zwischen tropischen Temperaturveränderungen und globalem Kohlenstoffkreislauf. Wie unter anderen M. Heimann vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie berichtet, nimmt mit der Erderwärmung die Sensitivität des Kohlenstoffhaushalts des Regenwalds in den Tropen auf kurzfristige Temperaturschwankungen zu.
Diese stammen von Messungen auf dem Vulkan Mauna Loa auf Hawaii, wo der Kohlendioxidgehalt
Vulkane liefern die Blaupause: Bei ihren Ausbrüchen stoßen sie große Mengen Schwefeldioxid
Als der philippinische Vulkan im Juni 1991 seine Kuppe absprengte, erhob sich eine
Vulkane liefern die Blaupause: Bei ihren Ausbrüchen stoßen sie große Mengen Schwefeldioxid
Als der philippinische Vulkan im Juni 1991 seine Kuppe absprengte, erhob sich eine
