Erste Studie im „ManyPrimates“-Projekt heute veröffentlicht
Laut Bohn stellt sich nun die Frage, inwiefern sich diese Unterschiede durch die Verwandtschaft
La Réunion ist für Ralf Sommer und Matthias Herrmann vom Tübinger Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie wie die Gálapagos-Inseln für Charles Darwin. Auf der Insel im indischen Ozean untersuchen die Biologen mithilfe eines sehr unscheinbaren Tieres, dem Fadenwurm, wie Artenvielfalt entsteht
Um deren Verwandtschaft untereinander vergleichen und mögliche Unterschiede zu anderen
Zebrafinkenweibchen unterscheiden sich nicht nur darin, wie sie ihren Partner wählen, sondern auch darin, welches Männchen sie als Partner bevorzugen
noch andere Ursachen für individuelle Partner-Präferenzen geben als genetische Verwandtschaft
Wissenschaftler können die Duftsignale von Säugetieren nicht invasiv einfangen und untersuchen
Fragestellungen zur Kommunikation mit Gerüchen, einschließlich z.B. chemische Signaturen der Verwandtschaft
Der „Aschenputtel-Effekt“ in Patchworkfamilien erweist sich als Mythos
Damit hängt die Fürsorge der Eltern von mehr ab als von der biologischen Verwandtschaft
Mit dem Erbgut eines Neandertalers aus Europa lassen sich noch mehr Neandertaler-Spuren im Genom heute lebender Menschen entdecken
„Eine so nahe Verwandtschaft zwischen zwei Individuen, die mehrere Tausend Kilometer
Sie sind winzig, der Mund dient gleichzeitig als After und anstelle eines Gehirns haben sie ein diffuses Nervensystem. Trotzdem sind Xenoturbella und die so genannten „acoelomaten“ Würmer etwas näher mit dem Menschen verwandt als beispielsweise der bekannte Regenwurm. Ein internationales Wissenschaftler-Team unter Mitarbeit von Albert Poustka vom Max-Planck Institut für molekulare Genetik in Berlin hat nämlich herausgefunden, dass die beiden Gruppen einfacher mariner Würmer enger mit komplexen Lebewesen wie Menschen und Seeigel verwandt sind als bisher angenommen. Sie ordnen damit die Abstammungsgeschichte der Tiere grundlegend neu. Bislang galten die acoelomaten Würmer als die entscheidende evolutionäre Verbindung zwischen einfachen Tieren wie Schwämmen und Quallen und komplexeren Organismen. Nun stellt sich heraus, dass diese Tiere nicht immer so einfach aufgebaut waren wie heute.
Das Gen-Repertoire der untersuchten Tiere deutet vielmehr auf eine Verwandtschaft
Harnack wurde 1911 erster Präsident der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft. Das Amt übte er bis zu seinem Tod 1930 im Nebenamt aus. Er lehrte bis 1921 Kirchen- und Dogmengeschichte an der Berliner Universität. Parallel dazu modernisierte als Generaldirektor der Preußischen Staatsbibliothek das preußische Bibliothekswesen und beriet als gesuchter Gutachter das preußische Kultusministerium in Hochschul- und Schulfragen. Außerdem spielte er in der Weimarer Republik eine entscheidende Rolle beim Aufbau der Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft, der Vorläuferin der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Grund seiner Herkunft aus dem baltischen Großbürgertum und seiner weitläufigen Verwandtschaft
Forschende entdecken Verbindung zwischen der Herkunft von heute auf den Marianeninseln lebenden Menschen und den Philippinen
gingen nun Fragen zur Herkunft der ersten Besiedler der Marianeninseln und deren Verwandtschaft
Kooperation benötigt sowohl wiederholte Aufeinandertreffen als auch gleichgesinnte Nachbarn
Die Gruppe, die Verwandtschaft oder nur das Individuum?
