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Spannende Perspektiven im Ultraviolett – Klick für Klick | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/22022647/mpq_jb_2023?force_lang=de

Durch die Messung der Frequenzen von Lichtwellen lassen sich viel mehr „Farben“ erkennen, als wir mit unseren Augen wahrnehmen. So können Forscherinnen und Forscher Atome und Moleküle sehr genau anhand ihrer spektralen Fingerabdrücke unterscheiden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik haben nun Spektren mit Tausenden von „Farben“ im anspruchsvollen ultravioletten Spektralbereich aufgenommen. Der Schlüssel zu diesem Erfolg ist ein neuartiges Spektrometerkonzept: Es verbindet zwei sogenannte Frequenzkämme und einen Photonenzähler.
Andriy Styervoyedov spricht darüber, wie ein neuer deutsch-ukrainischer

Spannende Perspektiven im Ultraviolett – Klick für Klick | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/22022647/mpq_jb_2023

Durch die Messung der Frequenzen von Lichtwellen lassen sich viel mehr „Farben“ erkennen, als wir mit unseren Augen wahrnehmen. So können Forscherinnen und Forscher Atome und Moleküle sehr genau anhand ihrer spektralen Fingerabdrücke unterscheiden. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik haben nun Spektren mit Tausenden von „Farben“ im anspruchsvollen ultravioletten Spektralbereich aufgenommen. Der Schlüssel zu diesem Erfolg ist ein neuartiges Spektrometerkonzept: Es verbindet zwei sogenannte Frequenzkämme und einen Photonenzähler.
Andriy Styervoyedov spricht darüber, wie ein neuer deutsch-ukrainischer

Atome im Quantendialog | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/5611684/quanteninformation_im_quantennetzwerk

Durchbruch in der Quantenkommunikation: Quanteninformation lässt sich nun kontrolliert zwischen zwei einzelnen Atomen in Resonatoren übertragen und in den Atomen reversibel speichern. G. Rempe, S. Ritter und ein Team vom Max-Planck-Institut für Quantenoptik haben Quantenbits in Form einzelner Photonen in einem elementaren Quantennetzwerk transportiert und erzielen so in der Quanteninformationstechnologie einen Fortschritt hin zum Quantencomputer, Quantensimulation und einem Quanten-Internet.
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Quantenkommunikation mit gequetschten Zuständen durch die Atmosphäre | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/8379969/quantenkommunikation_atmosphaere_gequetscht

Quantenkommunikation mit gequetschten hellen Pulsen ist einem Team um G. Leuchs und C. Marquardt vom Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts durch die Atmosphäre gelungen. Gequetschtes Licht brächte für die Quantenkryptografie Vorteile, helle Pulse in speziellen Quantenzuständen eignen sich für die Telekommunikation über Satelliten.
Andriy Styervoyedov spricht darüber, wie ein neuer deutsch-ukrainischer

Moleküle als Einzel-Photonen-Quelle werden für die Quanteninformationsverarbeitung mit Atomen kombiniert | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/8169686/molekuel_einzelne_photonen_atom

Die Emission einzelner Photonen von Molekülen wie etwa Dibenzanthanthren lässt sich auf die Absorption von Atomen der Alkalimetalle wie Natrium abstimmen. Forscher um I. Gerhardt vom Max-Planck-Institut für Festkörperforschung und der Universität Stuttgart kombinieren die Einzel-Photonenquelle mit einer Natriumdampf-Zelle als Filter und für die Quanteninformationsverarbeitung.
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Direkte Abbildung von Orbitalen in Quantenmaterialien | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/15016469/cpfs_jb_2019?c=13631207&force_lang=de

Die Suche nach Materialien, deren Quantenzustände neue Eigenschaften generieren, konzentriert sich häufig auf Übergangsmetall- oder Seltenerd-Verbindungen, da die Präsenz von atomaren d- oder f-Elektronen vielversprechend für die Entstehung neuartiger Wechselwirkungen ist.
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Geometrie der Superatome | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/6619407/rydberg-anregung-quantengas-ultrakalt

Aus Rydberg-Anregungen resultierende Superatome formen in einem ultrakalten, zweidimensional Quantengas geometrische Anordnungen. Wie Forscher um I. Bloch vom Max-Planck-Institut für Quantenoptik feststellten, bilden die Rydberg-Atome in dem durch einen künstlichen optischen Kristall fixierten Gas aus Rubidiumatomen ein quantenmechanisches Vielteilchensystem, wie es für Anwendungen in der Quanteninformationsverarbeitung, insbesondere im Quantencomputer erforderlich wäre.
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