Dein Suchergebnis zum Thema: Traum

Künstliche Fotosynthese | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14793996/kuenstliche-fotosynthese?c=19169768

Mehr als 50 Millionen Gene, 40000 Proteine – für Tobias Erb und seine Kollegen vom Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie in Marburg war die Auswahl in internationalen Datenbanken gewaltig. Am Ende haben die Wissenschaftler gerade mal 17 Enzyme für den ersten künstlichen Stoffwechselweg herausgepickt, der Kohlendioxid in andere organische Moleküle umwandeln kann. Nun müssen sie zeigen, dass der am Reißbrett entworfene Zyklus auch in einer lebenden Zelle funktioniert.
In jedem Fall wird es noch etwas dauern, bis Erbs Traum

Madagaskar greift nach den Sternen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20555294/madagaskar-greift-nach-den-sternen?c=153630

Astronomische Observatorien benötigen meist abgelegene Standorte ohne menschliche Störfaktoren. Deswegen stehen viele davon in afrikanischen Ländern. Die Forschung allerdings findet überwiegend im globalen Norden statt. Trotzdem kann schon die Aussicht, Standort eines Observatoriums zu werden, in einem Land wie Madagaskar Bildung und Wissenschaft in Bewegung bringen – so die Erkenntnisse von Hanna Nieber vom Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung.
sich für die Forschenden in der Radioastronomie ein Traum

Künstliche Fotosynthese | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14793996/kuenstliche-fotosynthese

Mehr als 50 Millionen Gene, 40000 Proteine – für Tobias Erb und seine Kollegen vom Max-Planck-Institut für terrestrische Mikrobiologie in Marburg war die Auswahl in internationalen Datenbanken gewaltig. Am Ende haben die Wissenschaftler gerade mal 17 Enzyme für den ersten künstlichen Stoffwechselweg herausgepickt, der Kohlendioxid in andere organische Moleküle umwandeln kann. Nun müssen sie zeigen, dass der am Reißbrett entworfene Zyklus auch in einer lebenden Zelle funktioniert.
In jedem Fall wird es noch etwas dauern, bis Erbs Traum

Madagaskar greift nach den Sternen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20555294/madagaskar-greift-nach-den-sternen

Astronomische Observatorien benötigen meist abgelegene Standorte ohne menschliche Störfaktoren. Deswegen stehen viele davon in afrikanischen Ländern. Die Forschung allerdings findet überwiegend im globalen Norden statt. Trotzdem kann schon die Aussicht, Standort eines Observatoriums zu werden, in einem Land wie Madagaskar Bildung und Wissenschaft in Bewegung bringen – so die Erkenntnisse von Hanna Nieber vom Max-Planck-Institut für ethnologische Forschung.
sich für die Forschenden in der Radioastronomie ein Traum