Dein Suchergebnis zum Thema: Steuer

Mit einem Mikrotransporter für einen Krebswirkstoff gegen den Blutstrom | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14857003/mikrotransporter-blutgefaess-krebs-wirkstoff

Der Mikrotransporter eines Teams um Metin Sittit vom Max-Planck-Institut für intelligente Systeme lässt sich mit einem Wirkstoff gegen Krebs beladen und gegen den Blutstrom durch ein künstliches Blutgefäß bewegen; mithilfe von Antikörpern steuert er zudem gezielt tumore an.
Mikrotransportern benötigt An den Tumor adressiert: Steuern

Nanobauteile nach Maß | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/7427066/nanotechnologie_nanostruktur_nanomaschine

Dreidimensionale Nanostrukturen mit großer Formenvielfalt, die als Nanobauteile für Nanomotoren und Nanomaschinen dienen könnten, lassen sich mithilfe von Dampfabscheidung und mizellarer Nanolithographie präzise in großer Zahl parallel herstellen. Die von einem Team um P. Fischer m Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme entwickelte Produktion ist ein großer Fortschritt in der Nanotechnologie.
Abmessungen und die Zusammensetzung der Helices lässt sich steuern

Recht im Angebot | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/13523271/recht-im-angebot

Staaten sehen sich in immer mehr Rechtsbereichen im Wettbewerb um die Gunst mobiler Nachfrager, zeigt die Max-Planck-Wissenschaftlerin Johanna Stark in ihrer jüngst erschienenen Monographie „Law for Sale“. Sie erläutert, warum sich unter marktähnlichen Prozessen geformtes Recht anders entwickelt als etwa nach dem Ideal demokratischer Entscheidungsfindung oder nach der Vorgabe moralischer und politischer Werte.
Unter Billigflagge: Reeder sparen Steuern und Sozialabgaben

Ein besonderer Geruchsrezeptor verhilft Mottenweibchen zu einer erfolgreichen Aufzucht ihrer Nachkommen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14224235/ice_jb_2019?c=13631207

Tabakschwärmerweibchen suchen mit Hilfe des Geruchsinnes nach passenden Pflanzen für die Eiablage. Neue Untersuchungen ergaben jetzt, dass nicht nur pflanzliche Duftstoffe die Wahl des Eiablageplatzes bestimmen, sondern auch der Kot von Artgenossen. Bestimmte Substanzen im Kot von Tabakschwärmerlarven signalisieren den Mottenweibchen, dass bereits konkurrierende Artgenossen an einer Pflanze fressen. Mit Hilfe der Genschere CRISPR/Cas9 konnte der Geruchsrezeptor identifiziert werden, der den typischen Kotgeruch erkennt und damit die Konkurrenzvermeidung bei der Eiablage steuert.
Geruchsstoffe 3-Methylbuttersäure und Hexansäure und steuern

Ein besonderer Geruchsrezeptor verhilft Mottenweibchen zu einer erfolgreichen Aufzucht ihrer Nachkommen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14224235/ice_jb_2019?c=13631207&force_lang=de

Tabakschwärmerweibchen suchen mit Hilfe des Geruchsinnes nach passenden Pflanzen für die Eiablage. Neue Untersuchungen ergaben jetzt, dass nicht nur pflanzliche Duftstoffe die Wahl des Eiablageplatzes bestimmen, sondern auch der Kot von Artgenossen. Bestimmte Substanzen im Kot von Tabakschwärmerlarven signalisieren den Mottenweibchen, dass bereits konkurrierende Artgenossen an einer Pflanze fressen. Mit Hilfe der Genschere CRISPR/Cas9 konnte der Geruchsrezeptor identifiziert werden, der den typischen Kotgeruch erkennt und damit die Konkurrenzvermeidung bei der Eiablage steuert.
Geruchsstoffe 3-Methylbuttersäure und Hexansäure und steuern