Vertrauen ist gut, Transkriptionsfaktoren sind besser | Max-Planck-Gesellschaft https://www.mpg.de/1171749/Transkriptionsfaktoren_regulieren_Gene
Diese Proteine steuern Wachstum, Teilung und die korrekte
Diese Proteine steuern Wachstum, Teilung und die korrekte
Räumliche Anordnung der Bindungsstelle und benachbarter Abschnitte verändert Genaktivität
Bindungsstärke und die Nähe zum jeweiligen Gen die Aktivität steuern
Neueste Forschungen haben unser Verständnis darüber, wie unser Gehirn die Nahrungsaufnahme steuert, revolutioniert. Sogenannte „Hunger-Neurone“ werden bereits Sekunden nach Wahrnehmung von Sinnesreizen, welche die unmittelbare Nähe zu Nahrung suggerieren, abgeschaltet. Basierend auf diesen Erkenntnissen untersucht unsere Gruppe den Einfluss der Sinneswahrnehmung auf jene Netzwerke unseres Gehirns, die Appetit und Stoffwechsel regulieren. Damit wollen wir verstehen, über welche Mechanismen unser Gehirn das Ernährungsverhalten steuert.
Entsprechend steuern hochkomplexe und miteinander verbundene
Wissenschaftler entdecken Schlüsselregulatoren der pflanzlichen Samenentwicklung in einer elterlichen Patt-Situation.
Konflikte über die Ressourcenverteilung in Samen steuern
Photonik: Einen nanooptischen Transistor, der mit wenigen Photonen geschaltet wird, präsentiert ein Team um V. Sandoghdar vom Max-PIanck-Institut für die Physik des Lichts.
Molekül lässt sich ein Lichtstrahl mit wenigen Photonen steuern
Neueste Forschungen haben unser Verständnis darüber, wie unser Gehirn die Nahrungsaufnahme steuert, revolutioniert. Sogenannte „Hunger-Neurone“ werden bereits Sekunden nach Wahrnehmung von Sinnesreizen, welche die unmittelbare Nähe zu Nahrung suggerieren, abgeschaltet. Basierend auf diesen Erkenntnissen untersucht unsere Gruppe den Einfluss der Sinneswahrnehmung auf jene Netzwerke unseres Gehirns, die Appetit und Stoffwechsel regulieren. Damit wollen wir verstehen, über welche Mechanismen unser Gehirn das Ernährungsverhalten steuert.
Entsprechend steuern hochkomplexe und miteinander verbundene
Neueste Forschungen haben unser Verständnis darüber, wie unser Gehirn die Nahrungsaufnahme steuert, revolutioniert. Sogenannte „Hunger-Neurone“ werden bereits Sekunden nach Wahrnehmung von Sinnesreizen, welche die unmittelbare Nähe zu Nahrung suggerieren, abgeschaltet. Basierend auf diesen Erkenntnissen untersucht unsere Gruppe den Einfluss der Sinneswahrnehmung auf jene Netzwerke unseres Gehirns, die Appetit und Stoffwechsel regulieren. Damit wollen wir verstehen, über welche Mechanismen unser Gehirn das Ernährungsverhalten steuert.
Entsprechend steuern hochkomplexe und miteinander verbundene
Göttinger Max-Planck-Wissenschaftler entschlüsselt einen molekularen Prozess, der das Nervenzellwachstum steuert
Tatsächlich steuern zahlreiche Signalprozesse die Richtung
Die Gertrud Reemtsma Stiftung zeichnet vier Wissenschaftler mit dem K. J. Zülch-Preis 2012 aus, die das noch junge Forschungsgebiet der Optogenetik initiiert und maßgeblich befördert haben: Ernst Bamberg vom Max-Planck-Institut für Biophysik in Frankfurt, Karl Deisseroth von der Universität Stanford, USA, Peter Hegemann von der Humboldt Universität Berlin und Georg Nagel von der Universität Würzburg. Mit der Auszeichnung würdigt die Gertrud Reemtsma Stiftung die große Bedeutung der Optogenetik, die in den Neurowissenschaften eine Revolution ausgelöst hat.
Ionenpumpen versehen und dadurch mit Licht gezielt steuern
Eine am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung hergestellte poröse Aluminiumstruktur ermöglicht gesteuertes Wachstum von Zellen und wird durch Polymerbeschichtungen oder eingebrachte Wirkstoffe zu einem Funktionsmaterial, das zum Beispiel antimikrobiell wirkt oder Wirkstoffe abgibt. Der Aluminiumschwamm wird somit zu einem intelligenten Material, das die Züchtung von künstlichem Gewebe erlauben könnte.
Wachstum von Zellen sowohl in der Zeit als auch räumlich steuern