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Essen mit allen Sinnen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16165602/sf_jb_2020?c=19434823

Neueste Forschungen haben unser Verständnis darüber, wie unser Gehirn die Nahrungsaufnahme steuert, revolutioniert. Sogenannte „Hunger-Neurone“ werden bereits Sekunden nach Wahrnehmung von Sinnesreizen, welche die unmittelbare Nähe zu Nahrung suggerieren, abgeschaltet. Basierend auf diesen Erkenntnissen untersucht unsere Gruppe den Einfluss der Sinneswahrnehmung auf jene Netzwerke unseres Gehirns, die Appetit und Stoffwechsel regulieren. Damit wollen wir verstehen, über welche Mechanismen unser Gehirn das Ernährungsverhalten steuert.
Entsprechend steuern hochkomplexe und miteinander verbundene

Essen mit allen Sinnen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16165602/sf_jb_2020?c=19434823&force_lang=de

Neueste Forschungen haben unser Verständnis darüber, wie unser Gehirn die Nahrungsaufnahme steuert, revolutioniert. Sogenannte „Hunger-Neurone“ werden bereits Sekunden nach Wahrnehmung von Sinnesreizen, welche die unmittelbare Nähe zu Nahrung suggerieren, abgeschaltet. Basierend auf diesen Erkenntnissen untersucht unsere Gruppe den Einfluss der Sinneswahrnehmung auf jene Netzwerke unseres Gehirns, die Appetit und Stoffwechsel regulieren. Damit wollen wir verstehen, über welche Mechanismen unser Gehirn das Ernährungsverhalten steuert.
Entsprechend steuern hochkomplexe und miteinander verbundene

Essen mit allen Sinnen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/16165602/sf_jb_2020

Neueste Forschungen haben unser Verständnis darüber, wie unser Gehirn die Nahrungsaufnahme steuert, revolutioniert. Sogenannte „Hunger-Neurone“ werden bereits Sekunden nach Wahrnehmung von Sinnesreizen, welche die unmittelbare Nähe zu Nahrung suggerieren, abgeschaltet. Basierend auf diesen Erkenntnissen untersucht unsere Gruppe den Einfluss der Sinneswahrnehmung auf jene Netzwerke unseres Gehirns, die Appetit und Stoffwechsel regulieren. Damit wollen wir verstehen, über welche Mechanismen unser Gehirn das Ernährungsverhalten steuert.
Entsprechend steuern hochkomplexe und miteinander verbundene

Zülch-Preis 2012 für Begründer der Optogenetik | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/6330620/zuelch-preis-_2012-optogenetik

Die Gertrud Reemtsma Stiftung zeichnet vier Wissenschaftler mit dem K. J. Zülch-Preis 2012 aus, die das noch junge Forschungsgebiet der Optogenetik initiiert und maßgeblich befördert haben: Ernst Bamberg vom Max-Planck-Institut für Biophysik in Frankfurt, Karl Deisseroth von der Universität Stanford, USA, Peter Hegemann von der Humboldt Universität Berlin und Georg Nagel von der Universität Würzburg. Mit der Auszeichnung würdigt die Gertrud Reemtsma Stiftung die große Bedeutung der Optogenetik, die in den Neurowissenschaften eine Revolution ausgelöst hat.
Ionenpumpen versehen und dadurch mit Licht gezielt steuern

Poröses Aluminium als Funktionsmaterial für die Züchtung von Zellen | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/4771670/Funktionsmaterial_Zellzuechtung

Eine am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung hergestellte poröse Aluminiumstruktur ermöglicht gesteuertes Wachstum von Zellen und wird durch Polymerbeschichtungen oder eingebrachte Wirkstoffe zu einem Funktionsmaterial, das zum Beispiel antimikrobiell wirkt oder Wirkstoffe abgibt. Der Aluminiumschwamm wird somit zu einem intelligenten Material, das die Züchtung von künstlichem Gewebe erlauben könnte.
Wachstum von Zellen sowohl in der Zeit als auch räumlich steuern