Dein Suchergebnis zum Thema: Sonne

Eine Gaswolke in der Milchstraße erzeugt eine Fata Morgana des Quasars 2023-335

https://www.mpg.de/7514947/quasar_gaswolke_fata_morgana

Eine Gaswolke in der Milchstraße erzeugt eine Fata Morgana eine Kerns einer aktiven Galaxie, nämlich des Quasars 2023+335. Wie Forscher des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie bei der Auswertung von Daten des Very Long Baseline Array (VLBA) festgestellt haben, zerlegt das turbulente Gas das Bild des aktiven galaktischen Kerns in Teilbilder.
Unsere Sonne befindet sich in ungefähr 25000 Lichtjahren Entfernung vom Zentrum der

Planet in habitabler Zone um erdnächsten Stern entdeckt

https://www.mpg.de/10933688/mpia_jb_20161?c=10583665&force_lang=de

Astronomen haben einen Planeten entdeckt, der den erdnächsten Stern außerhalb unseres Sonnensystems umkreist, Proxima Centauri. Der Planet, Proxima Centauri b, umläuft seinen Stern in der sogenannten habitablen Zone, also dort, wo auf einem Planeten im Prinzip flüssiges Wasser existieren könnte.
Kilometern vom Stern (entsprechend 5% der durchschnittlichen Entfernung von der Erde zur Sonne

Planet in habitabler Zone um erdnächsten Stern entdeckt

https://www.mpg.de/10933688/mpia_jb_20161

Astronomen haben einen Planeten entdeckt, der den erdnächsten Stern außerhalb unseres Sonnensystems umkreist, Proxima Centauri. Der Planet, Proxima Centauri b, umläuft seinen Stern in der sogenannten habitablen Zone, also dort, wo auf einem Planeten im Prinzip flüssiges Wasser existieren könnte.
Kilometern vom Stern (entsprechend 5% der durchschnittlichen Entfernung von der Erde zur Sonne

Ein neues Bürgerwissenschaftsprojekt erlaubt die Suche nach Pulsaren von zu Hause aus

https://www.mpg.de/21026221/1030-grav-einstein-home-und-zooniverse-arbeiten-jetzt-zusammen-152520-x

Auf dem Webportal Zooniverse können Freiwillige nun im Rahmen des Projekts „Pulsar Seekers“ grafische Darstellungen und Ergebnisse aus dem Bürgerwissenschafts-Projekt Einstein@Home klassifizieren um so mit letzter Gewissheit neue und bisher unbekannte Pulsare in den Arecibo-Daten zu entdecken
Sie sind etwa 25 Kilometer groß und wiegen mehr als unsere Sonne.

Zwei Max-Planck-Institute an Entwicklung des Weltraumteleskops Euclid beteiligt

https://www.mpg.de/21067363/euclid-hintergrund?c=11863816

Forschende und Ingenieurinnen und Ingenieure der Max-Planck-Institute für Astronomie in Heidelberg und für extraterrestrische Physik in Garching bei München. Sie sind Teil des Euclid-Konsortiums, das aus Forschungseinrichtungen in 17 Ländern besteht. Und sie haben die beiden Instrumente des Teleskops, die optische Kamera (VIS, Visible Instrument) und die Nah-Infrarot Kamera (NISP, Near-Infrared Spectrometer and Photometer) mit entwickelt und gebaut. Ein weiteres Team der beiden Max-Planck-Institute gewährleistet nun gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen anderer Einrichtungen den Betrieb des Teleskops und die Logistik und Qualität der übertragenen Daten.
Ein Unikat Euclid befindet sich auf einer gedachten Achse zwischen Sonne und Erde

Zwei Max-Planck-Institute an Entwicklung des Weltraumteleskops Euclid beteiligt

https://www.mpg.de/21067363/euclid-hintergrund

Forschende und Ingenieurinnen und Ingenieure der Max-Planck-Institute für Astronomie in Heidelberg und für extraterrestrische Physik in Garching bei München. Sie sind Teil des Euclid-Konsortiums, das aus Forschungseinrichtungen in 17 Ländern besteht. Und sie haben die beiden Instrumente des Teleskops, die optische Kamera (VIS, Visible Instrument) und die Nah-Infrarot Kamera (NISP, Near-Infrared Spectrometer and Photometer) mit entwickelt und gebaut. Ein weiteres Team der beiden Max-Planck-Institute gewährleistet nun gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen anderer Einrichtungen den Betrieb des Teleskops und die Logistik und Qualität der übertragenen Daten.
Ein Unikat Euclid befindet sich auf einer gedachten Achse zwischen Sonne und Erde

Eine Blazar-Rekordentdeckung mit Konsequenzen für die Entstehung Schwarzer Löcher im frühen Universum

https://www.mpg.de/23878842/eine-blazar-rekordentdeckung-mit-konsequenzen-fur-die-entstehung-schwarzer-locher-im-fruhen-universum

Astronom*innen haben einen wichtigen Teil der Antwort auf die Frage gefunden, wie supermassereiche Schwarze Löcher im frühen Universum so schnell wachsen konnten: eine besondere Sorte von aktivem galaktischem Kern, der so weit entfernt ist, dass sein Licht mehr als 12,9 Milliarden Jahre gebraucht hat, um uns zu erreichen.
Normalerweise umkreist Gas ein Schwarzes Loch, ähnlich wie ein Planet die Sonne umkreist