Dein Suchergebnis zum Thema: Sonne

Images of science: The unfettered star

https://www.mpg.de/5201641/unfettered_star

The Sun is the star from which we live. Ancient cultures were well aware of the close ties between the Earth and the glowing fireball in the sky. The Sun not only warms us and treats us to a romantic mood when it sets. On closer inspection, it reveals itself to be a seething star that provides a great deal of material for scientific investigation.
Text: Helmut Hornung Mehrere tausend Grad heißes Plasma steigt aus dem Innern der Sonne

MPI für Kernphysik

https://www.mpg.de/153890/kernphysik

Wie die Welt zu ihrer heutigen Gestalt gekommen ist, bleibt in vielen Details noch ungeklärt. Die Forscher des Max-Planck-Instituts für Kernphysik wollen einige der Wissenslücken schließen und so an einer umfassenden Theorie dazu mitwirken. In der Astroteilchenphysik erforschen sie Struktur und Entstehungsgeschichte des Universums, die eng mit dem elementaren Aufbau der Materie verknüpft sind. Mit dem Gammastrahlen-Teleskop H.E.S.S. beobachten sie etwa die Überreste von Supernovae. Sie erforschen die Eigenschaften von Neutrinos, geisterhaften Elementarteilchen, und ergründen das Wesen der Dunklen Materie. In der Quantendynamik geht es ihnen um das Zusammenspiel der kleinsten Teilchen etwa in Atomkernen, Atomen und Molekülen, die sie in Beschleunigern, Speicherringen und Fallen studieren. Über Moleküle lernen sie auch mehr, indem sie einfache chemische Reaktionen mit intensivem Laserlicht steuern.
In der Gluthölle der Sonne MaxPlanckForschung Heft 3/2018 Rückblende Sie sahen

Wenn schwarze Löcher erwachen

https://www.mpg.de/16802723/wenn-schwarze-loecher-erwachen

Mit Hilfe von Daten der SRG/eROSITA-Himmelsdurchmusterung haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik zwei bisher unauffällige Galaxien identifiziert, die jetzt quasi-periodische Ausbrüche zeigen. Alle paar Stunden leuchten die Kerne dieser Galaxien im Röntgenlicht auf und erreichen dabei eine Leuchtkraft, die mit denen einer ganzen Galaxie vergleichbar ist. Die Ursache dieses pulsierenden Verhaltens ist unklar. Möglicherweise ist es auf ein stellares Objekt zurückzuführen, das um das zentrale Schwarze Loch kreist. Da diese Galaxien relativ nah und klein sind, könnte diese Entdeckung helfen, besser zu verstehen, wie schwarze Löcher in massearmen Galaxien aktiviert werden.
Diese haben 100.000- bis 10.000.000-fache Masse unserer Sonne.

Nemesis ist ein Mythos

https://www.mpg.de/4371394/nemesis-ist-ein-mythos

Aus dem All droht Ungemach: Asteroiden oder Kometen bedrohen unseren Planeten. Im Lauf der Erdgeschichte hat es immer wieder kosmische Katastrophen gegeben. Mehrere Studien behaupten, dass die Wahrscheinlichkeit für ein solches Bombardement im Laufe der Jahrmillionen periodisch zu- und abnimmt. Doch dieser Effekt ist nicht real, sondern beruht auf statistischen Artefakten. Zu diesem Ergebnis kommt Coryn Bailer-Jones vom Max-Planck-Institut für Astronomie. Demnach ist die Wahrscheinlichkeit eines größeren Einschlags entweder gleich geblieben oder hat während der vergangenen 250 Millionen Jahre leicht zugenommen.
Spektakulärer ist die Annahme, unsere Sonne besäße einen bisher noch nicht direkt

Der schlafende Embryo

https://www.mpg.de/16068986/mpi-muenster_jb_20202

Säugetierembryonen können reversibel in den Zustand der Stasis – auch Diapause genannt – wechseln. Überraschenderweise zeigen diese scheinbar „schlafenden“ Embryonen eine dynamische Zell-Zell-Kommunikation und eine sich umformende Gewebearchitektur.
Der unserer Sonne nächstgelegene Stern – der Rote Zwerg Proxima Centauri  mit seinen