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Quantenkommunikation mit gequetschten Zuständen durch die Atmosphäre

https://www.mpg.de/8379969/quantenkommunikation_atmosphaere_gequetscht

Quantenkommunikation mit gequetschten hellen Pulsen ist einem Team um G. Leuchs und C. Marquardt vom Max-Planck-Institut für die Physik des Lichts durch die Atmosphäre gelungen. Gequetschtes Licht brächte für die Quantenkryptografie Vorteile, helle Pulse in speziellen Quantenzuständen eignen sich für die Telekommunikation über Satelliten.
Quantenkommunikation gegen die Sonne: Erlanger Physiker haben helle Pulse in empfindlichen

MPI für Physik

https://www.mpg.de/151980/physik

Was der Materie Masse gibt, ist eine der Fragen, der Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Physik in München nachgehen. Sie erforschen die kleinsten Bausteine der Materie und ihre Wechselwirkungen untereinander. Das Verhalten dieser Bausteine, der Quarks, geladenen Leptonen und Neutrinos, hilft den Ursprung des Universums und seine heutige Gestalt besser zu verstehen. Die Forscher des Instituts machen Experimente an den großen Teilchenphysiklaboren der Welt. Dazu zählen das CERN in Genf, das KEK in Tsukuba (Japan) und das DESY in Hamburg. Hinzu kommen Experimente zur Untersuchung der Kosmischen Strahlung auf der kanarischen Insel La Palma und das Neutrino-Experiment im Gran Sasso-Untergrundlabor in Italien. Theoretiker interpretieren nicht nur gemeinsam mit den Experimentatoren die Resultate der Experimente, sondern sie entwickeln auch neue Theorien, um unser Universum besser zu beschreiben.
In der Gluthölle der Sonne MaxPlanckForschung Heft 3/2018 Rückblende Sie sahen

MPI für Physik

https://www.mpg.de/151980/physik?filter=media

Was der Materie Masse gibt, ist eine der Fragen, der Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Physik in München nachgehen. Sie erforschen die kleinsten Bausteine der Materie und ihre Wechselwirkungen untereinander. Das Verhalten dieser Bausteine, der Quarks, geladenen Leptonen und Neutrinos, hilft den Ursprung des Universums und seine heutige Gestalt besser zu verstehen. Die Forscher des Instituts machen Experimente an den großen Teilchenphysiklaboren der Welt. Dazu zählen das CERN in Genf, das KEK in Tsukuba (Japan) und das DESY in Hamburg. Hinzu kommen Experimente zur Untersuchung der Kosmischen Strahlung auf der kanarischen Insel La Palma und das Neutrino-Experiment im Gran Sasso-Untergrundlabor in Italien. Theoretiker interpretieren nicht nur gemeinsam mit den Experimentatoren die Resultate der Experimente, sondern sie entwickeln auch neue Theorien, um unser Universum besser zu beschreiben.
In der Gluthölle der Sonne MaxPlanckForschung Heft 3/2018 Rückblende Sie sahen

Fossile Planeten

https://www.mpg.de/5576229/Fossile_Planeten

Das neue Planetensystem besteht aus dem Stern HIP 11952 und zwei Planeten mit Umlaufzeiten von 290 und sieben Tagen. Das wäre an sich nichts Besonderes, die Entdeckung von Exoplaneten gehört mittlerweile zum astronomischen Tagesgeschäft.  Aber HIP 11952 ist anders: Der Stern besitzt ein Alter von rund 13 Milliarden Jahren und weist im Wesentlichen nur Wasserstoff und Helium auf. Üblicherweise entstehen Planeten in Wolken, die schwerere chemische Elemente enthalten. Das System könnte daher wichtige Informationen darüber liefern, wie sich Planeten bereits im frühen Universum bilden konnten, als ganz andere Bedingungen herrschten wie etwa bei der Geburt unseres Sonnensystems.
nachgewiesenen Exoplaneten – also Planeten, die andere Sterne umkreisen als die Sonne