Eine neue Methode quantifiziert Skelettkinematik in sich frei verhaltenden Nagern mit bisher unerreichter Genauigkeit
Startseite Newsroom Aus den Instituten Wie bewegt sich eigentlich ein Skelett
Forscher wandeln das Skelett eines Blattes in Eisencarbid um.
Newsroom News Chemie vom Blatt Chemie vom Blatt Forscher wandeln das Skelett
kenianischen Küste hat ein Forschungsteam eine sensationelle Entdeckung gemacht: das Skelett
kenianischen Küste hat ein Forschungsteam eine sensationelle Entdeckung gemacht: das Skelett
kenianischen Küste hat ein Forschungsteam eine sensationelle Entdeckung gemacht: das Skelett
kenianischen Küste hat ein Forschungsteam eine sensationelle Entdeckung gemacht: das Skelett
Kryoelektronentomo-graphie ungeahnte molekulare Details des Sarkomers, der kontraktilen Grundeinheit von Skelett
hochauflösende 3D-Bild des Sarkomers erstellt, der kontraktilen Grundeinheit von Skelett
11.000 Jahre alter Tiefseeschwamm gibt Rückschlüsse auf frühere Umweltänderungen im Meer
Die Aufnahme zeigt einen ein Millimeter breiten Querschnitt durch das Skelett von
Im Interview erklärt Peter Fratzl, Direktor am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam-Golm, warum sich Biophysiker die Natur zum Vorbild nehmen.
Professor Peter Fratzl, im Wissenschaftszug „Expedition Zukunft“ stellen Sie das Skelett
Im Interview erklärt Peter Fratzl, Direktor am Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung in Potsdam-Golm, warum sich Biophysiker die Natur zum Vorbild nehmen.
Professor Peter Fratzl, im Wissenschaftszug „Expedition Zukunft“ stellen Sie das Skelett
An 11,000 year-old deep-sea sponge provides a record of past environmental changes in the sea
Die Aufnahme zeigt einen ein Millimeter breiten Querschnitt durch das Skelett von
Um den Tastsinn von Robotern zu verbessern, entwickelten Wissenschaftler*innen des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme einen Sensor, der einem Daumen gleicht und im Inneren mit einer Kamera ausgestattet ist. Das Team trainierte ein tiefes neuronales Netz, um aus den Kamerabildern Informationen abzuleiten, wo und wie stark der Sensor berührt wird. Aus den beobachteten Verformungen der flexiblen Außenhülle des Sensors generierte das neuronale Netz ein dreidimensionales Abbild der Kräfte, die auf den Daumen einwirken. Die Erfindung kommt dem Tastsinn unserer Haut einen wesentlichen Schritt näher, funktioniert allerdings ganz anders.
nachempfundene Sensor besteht aus einer weichen Hülle, die ein leichtes, steifes Skelett
