Dein Suchergebnis zum Thema: Silber

Rechnen mit Kohlenstoff

https://www.mpg.de/7691485/rechnen-mit-kohlenstoff

Computer und Smartphones, die sich rollen und falten lassen, Lampen, die als Folien auf Wände geklebt werden, und billige Chips auf Verpackungen, die Details zu einem Produkt speichern – das sind einige der Anwendungen, die molekulare Elektronik ermöglicht. Am Max-Planck-Institut für Polymerforschung in Mainz optimieren Paul Blom und Dago de Leeuw die organischen Substanzen für diese Technik und entwickeln kostengünstige, flexible und druckbare elektronische Bauteile.
Ferroelektrikum packen die Wissenschaftler zwischen zwei dünne Elektroden: unten Silber

Topologische Isolatoren für die Spintronik

https://www.mpg.de/4996060/topolgische_isolatoren_spintronik

An der Oberfläche eines topologischen Isolators mit Elementen der 4. Hauptgruppe, also Germanium, Zinn oder Blei fließt Strom sehr geordnet, wie Forscher des Max-Planck-Instituts für Mikrostrukturphysik berechnet haben. Topologische Isolatoren mit derart modifizierter Spinordnung eignen sich als Materialien für die Spintronik.
Die Kombination eines Holzstücks, das mit einer Schicht Silber überzogen ist, würde

Gravitationswellen und Licht: Verschmelzende Neutronensterne erzeugen Gold und Platin

https://www.mpg.de/11827488/mpa_jb_20171?c=2191

Am 17. August 2017 wurden erstmals zwei verschmelzende Neutronensterne durch ihr Gravitationswellensignal beobachtet. Nachfolgende Beobachtungen zeigten eine optische Emission, die durch den radioaktiven Zerfall von r-Prozess-Elementen angetrieben wird – eine sogenannte Kilonova. Die Modellierung der Lichtkurve und des Spektrums dieses einzigartigen neuen Transienten zeigt, dass diese Art von Sternkollisionen der kosmische Ursprung von schweren Elementen wie Gold und Platin sein kann.
Folge ein und wandeln sich zu den schwersten Elementen des Periodensystems wie Silber

Gravitationswellen und Licht: Verschmelzende Neutronensterne erzeugen Gold und Platin

https://www.mpg.de/11827488/mpa_jb_20171?c=11356432&force_lang=de

Am 17. August 2017 wurden erstmals zwei verschmelzende Neutronensterne durch ihr Gravitationswellensignal beobachtet. Nachfolgende Beobachtungen zeigten eine optische Emission, die durch den radioaktiven Zerfall von r-Prozess-Elementen angetrieben wird – eine sogenannte Kilonova. Die Modellierung der Lichtkurve und des Spektrums dieses einzigartigen neuen Transienten zeigt, dass diese Art von Sternkollisionen der kosmische Ursprung von schweren Elementen wie Gold und Platin sein kann.
Folge ein und wandeln sich zu den schwersten Elementen des Periodensystems wie Silber

Gravitationswellen und Licht: Verschmelzende Neutronensterne erzeugen Gold und Platin

https://www.mpg.de/11827488/mpa_jb_20171?c=11356432

Am 17. August 2017 wurden erstmals zwei verschmelzende Neutronensterne durch ihr Gravitationswellensignal beobachtet. Nachfolgende Beobachtungen zeigten eine optische Emission, die durch den radioaktiven Zerfall von r-Prozess-Elementen angetrieben wird – eine sogenannte Kilonova. Die Modellierung der Lichtkurve und des Spektrums dieses einzigartigen neuen Transienten zeigt, dass diese Art von Sternkollisionen der kosmische Ursprung von schweren Elementen wie Gold und Platin sein kann.
Folge ein und wandeln sich zu den schwersten Elementen des Periodensystems wie Silber

Gravitationswellen und Licht: Verschmelzende Neutronensterne erzeugen Gold und Platin

https://www.mpg.de/11827488/mpa_jb_20171

Am 17. August 2017 wurden erstmals zwei verschmelzende Neutronensterne durch ihr Gravitationswellensignal beobachtet. Nachfolgende Beobachtungen zeigten eine optische Emission, die durch den radioaktiven Zerfall von r-Prozess-Elementen angetrieben wird – eine sogenannte Kilonova. Die Modellierung der Lichtkurve und des Spektrums dieses einzigartigen neuen Transienten zeigt, dass diese Art von Sternkollisionen der kosmische Ursprung von schweren Elementen wie Gold und Platin sein kann.
Folge ein und wandeln sich zu den schwersten Elementen des Periodensystems wie Silber