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Theodor Hänsch: Im Bann des Lasers | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/12301891/theodor-haensch

Ursprünglich wollte Ted Hänsch, wie ihn seine Freunde nennen, Kernphysiker werden, aber dann zog ihn eine neue Lichtquelle in den Bann, die ihn für den Rest seines Lebens nicht mehr loslassen sollte: der Laser. Fast vierzig Jahre später bekommt er 2005 für eine auf Lasern basierende Technik den Physik-Nobelpreis zuerkannt. Die eigentlichen Arbeiten dazu führte Hänsch Ende der 1990er-Jahre am Max-Planck-Institut in Garching durch. Zuvor hatte er als Associate und später als Full Professor an der Stanford University in den USA geforscht. Der von ihm entwickelte optische „Frequenzkamm-Synthesizer“ ermöglicht erstmals, die Zahl der Lichtschwingungen pro Sekunde genau zu zählen und Lichtwellenlängen so exakt zu bestimmen. Er funktioniert wie eine Art Lineal: Soll die Frequenz einer bestimmten Strahlung bestimmt werden, so vergleicht man sie mit den extrem scharfen Spektrallinien des Kamms, bis man die „passende“ findet. Der Frequenzkamm dient heute in zahlreichen Labors weltweit als Basis für optische Frequenzmessungen.
verursacht Reinhard Genzel: Wie entdeckt man ein Schwarzes

Die Mathematik hinter der Coronaberichterstattung: Infektionsketten und ihre typische Struktur | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14854980/infektionsketten-coronaberichterstattung?c=11900200

Prof. Dr. Silvia Schöneburg-Lehnert von der Universität Leipzig und Prof. Dr. Felix Otto vom Max-Planck-Institut für Naturwissenschaften erklären den Begriff der Infektionskette. Fasst man die von einem Punkt ausgehenden Ketten zusammen, so erhält man einen Infektionsbaum. Im Video werden Infektionsbäume und ihre typische Struktur zu verschiedenen Phasen einer Epidemie vorgestellt.
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Physik-Nobelpreis 2023 / Pressekonferenz | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20917260/nobelpreis-physik-2023-pressekonferenz?c=11857611

Ferenc Krausz, Direktor am Max-Planck-Institut für Quantenoptik und Professor an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), erhält gemeinsam mit Pierre Agostini von der Ohio State University (USA) und Anne L’Huillier von der Universität Lund (Schweden) den Nobelpreis für Physik 2023. Das Nobel-Komitee zeichnet die beiden Wissenschaftler und die Wissenschaftlerin für die Begründung der Attosekundenphysik aus.
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