Dein Suchergebnis zum Thema: Schwarzes Loch

MPI für Radioastronomie | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/150325/radioastronomie?section=a-ap

Das Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn hat Spuren in der irdischen Landschaft hinterlassen: eine riesige weiße Schüssel, die sich bei Effelsberg in der Eifel in den Himmel erhebt – das 100-Meter-Teleskop. Wenn die Wissenschaftler dort oder an anderen Antennen weltweit nach den Sternen greifen, muss das Wetter nicht unbedingt klar sein, Radiostrahlen durchdringen auch Wolken. In diesem für das menschliche Auge unsichtbaren spektralen Band betrachten die Forscher junge stellare Objekte ebenso wie altersschwache Sterne, Moleküle im interstellaren Medium ebenso wie ferne Radiogalaxien, das Zentrum der Milchstraße oder Magnetfelder sowie Staub und Gas in kosmologischen Entfernungen. Und weil für all dies ein Teleskop allein oft nicht ausreicht, arbeiten die Bonner Radioastronomen mit der sogenannten Interferometrie, indem sie mehrere über den Globus verteilte Antennen zu einem „Riesenauge“ zusammenschalten.
ähnelt einem Donut: So präsentiert sich das schwarze Loch

MPI für Radioastronomie | Max-Planck-Gesellschaft

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Das Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn hat Spuren in der irdischen Landschaft hinterlassen: eine riesige weiße Schüssel, die sich bei Effelsberg in der Eifel in den Himmel erhebt – das 100-Meter-Teleskop. Wenn die Wissenschaftler dort oder an anderen Antennen weltweit nach den Sternen greifen, muss das Wetter nicht unbedingt klar sein, Radiostrahlen durchdringen auch Wolken. In diesem für das menschliche Auge unsichtbaren spektralen Band betrachten die Forscher junge stellare Objekte ebenso wie altersschwache Sterne, Moleküle im interstellaren Medium ebenso wie ferne Radiogalaxien, das Zentrum der Milchstraße oder Magnetfelder sowie Staub und Gas in kosmologischen Entfernungen. Und weil für all dies ein Teleskop allein oft nicht ausreicht, arbeiten die Bonner Radioastronomen mit der sogenannten Interferometrie, indem sie mehrere über den Globus verteilte Antennen zu einem „Riesenauge“ zusammenschalten.
ähnelt einem Donut: So präsentiert sich das schwarze Loch

MPI für Radioastronomie | Max-Planck-Gesellschaft

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Das Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn hat Spuren in der irdischen Landschaft hinterlassen: eine riesige weiße Schüssel, die sich bei Effelsberg in der Eifel in den Himmel erhebt – das 100-Meter-Teleskop. Wenn die Wissenschaftler dort oder an anderen Antennen weltweit nach den Sternen greifen, muss das Wetter nicht unbedingt klar sein, Radiostrahlen durchdringen auch Wolken. In diesem für das menschliche Auge unsichtbaren spektralen Band betrachten die Forscher junge stellare Objekte ebenso wie altersschwache Sterne, Moleküle im interstellaren Medium ebenso wie ferne Radiogalaxien, das Zentrum der Milchstraße oder Magnetfelder sowie Staub und Gas in kosmologischen Entfernungen. Und weil für all dies ein Teleskop allein oft nicht ausreicht, arbeiten die Bonner Radioastronomen mit der sogenannten Interferometrie, indem sie mehrere über den Globus verteilte Antennen zu einem „Riesenauge“ zusammenschalten.
ähnelt einem Donut: So präsentiert sich das schwarze Loch

MPI für Radioastronomie | Max-Planck-Gesellschaft

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Das Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn hat Spuren in der irdischen Landschaft hinterlassen: eine riesige weiße Schüssel, die sich bei Effelsberg in der Eifel in den Himmel erhebt – das 100-Meter-Teleskop. Wenn die Wissenschaftler dort oder an anderen Antennen weltweit nach den Sternen greifen, muss das Wetter nicht unbedingt klar sein, Radiostrahlen durchdringen auch Wolken. In diesem für das menschliche Auge unsichtbaren spektralen Band betrachten die Forscher junge stellare Objekte ebenso wie altersschwache Sterne, Moleküle im interstellaren Medium ebenso wie ferne Radiogalaxien, das Zentrum der Milchstraße oder Magnetfelder sowie Staub und Gas in kosmologischen Entfernungen. Und weil für all dies ein Teleskop allein oft nicht ausreicht, arbeiten die Bonner Radioastronomen mit der sogenannten Interferometrie, indem sie mehrere über den Globus verteilte Antennen zu einem „Riesenauge“ zusammenschalten.
ähnelt einem Donut: So präsentiert sich das schwarze Loch

Klaus Hasselmann, Nobelpreis für Physik 2021 | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19316083/klaus-hasselmann

Unwetter, Dürren, Überschwemmungen: Klaus Hasselmann hat ein Modell entwickelt, wie kurzfristige Wetterphänomene und langfristige Entwicklungen des Klimas zusammenhängen. Darüber hinaus wies er mit anderen Forschenden erstmals nach, dass der Anstieg der CO2-Konzentration in der Atmosphäre  eine Erderwärmung verursacht
Reinhard Genzel: Wie entdeckt man ein Schwarzes Loch

Benjamin List, Nobelpreis für Chemie 2021 | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/19293315/benjamin-list

Plastik, Düngemittel, Medikamente: Bei der Herstellung chemischer Produkte wirkt oft ein „Zaubermittel“ mit, das die Reaktion beschleunigt und viel Energie spart. Diese Katalysatoren gab es lange Zeit nur in zwei Varianten, als Enzyme oder Metalle. Bis Benjamin List entdeckte, dass das kleine organische Molekül Prolin, die selben katalytischen Fähigkeiten besitzt.
verursacht Reinhard Genzel: Wie entdeckt man ein Schwarzes

Svante Pääbo, Nobelpreis für Physiologie oder Medizin 2022 | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/20894987/svante-paabo

Die Frage, ob DNA in den Knochen vor langer Zeit verstorbener Tiere und Menschen überdauern und uns etwas über die Verwandtschaftsverhältnisse ausgestorbener Arten verraten kann, hat Svante Pääbo viele Jahre beschäftigt. Zusammen mit seinem Team hat er neue Methoden entwickelt, mit denen sich alte DNA aufspüren und entziffern lässt. Er hat damit ein völlig neues Forschungsfeld begründet: die Paläogenomik.
verursacht Reinhard Genzel: Wie entdeckt man ein Schwarzes

Die Augen von Rosetta | Max-Planck-Gesellschaft

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Die zehnjährige Reise der Raumsonde Rosetta, an deren Ende im August dieses Jahres die Ankunft am Kometen Churyumov-Gerasimenko steht, war reich an Sehenswürdigkeiten. Um ihre Geschwindigkeit anzupassen, flog Rosetta dreimal an der Erde und einmal am Mars vorbei; zudem kreuzten die Asteroiden Steins und Lutetia den Weg der Sonde. Und jedes Mal lieferte das Kamerasystem OSIRIS eindrucksvolle Bilder. Entwickelt und gebaut wurde das Auge unter der Leitung von Wissenschaftlern des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung.
bislang ältesten und kältesten bekannten Exoplaneten Schwarzes