Meintest du schau?
Die Telomere der Chromosomen verändern sich gemeinsam mit der Struktur des Gehirns
Dazu forscht Anne Schäfer vom Max-Planck-Institut für
Forscher finden Hinweise, dass unsere Erfahrungen und unser Wissen im Gehirn räumlich organisiert sind
Dazu forscht Anne Schäfer vom Max-Planck-Institut für
Vogel-Pupillen verhalten sich anders als erwartet
Dazu forscht Anne Schäfer vom Max-Planck-Institut für
Mit konstruktivem Feedback lernt unser Gehirn das perfekte Timing
Dazu forscht Anne Schäfer vom Max-Planck-Institut für
Yunmin Wu erforscht, wie wir Bewegung wahrnehmen können. Inspiriert durch ein Katzenvideo, kam sie auf die elegante Idee, die Wasserfall-Illusion in winzigen Zebrafischlarven auszulösen. Dadurch erlangte die Doktorandin in der Arbeitsgruppe von Fumi Kubo1 aus Herwig Baiers Abteilung überraschende Einblicke in den neuronalen Mechanismus der Bewegungswahrnehmung.
Dazu forscht Anne Schäfer vom Max-Planck-Institut für
Yunmin Wu erforscht, wie wir Bewegung wahrnehmen können. Inspiriert durch ein Katzenvideo, kam sie auf die elegante Idee, die Wasserfall-Illusion in winzigen Zebrafischlarven auszulösen. Dadurch erlangte die Doktorandin in der Arbeitsgruppe von Fumi Kubo1 aus Herwig Baiers Abteilung überraschende Einblicke in den neuronalen Mechanismus der Bewegungswahrnehmung.
Dazu forscht Anne Schäfer vom Max-Planck-Institut für
„Moonwalk“ für die Wissenschaft zeigt Verzerrungen im räumlichen Gedächtnis
Dazu forscht Anne Schäfer vom Max-Planck-Institut für
Max-Planck-Forscher haben die Kopiermaschine entschlüsselt, mit der das Coronavirus sein Erbgut vermehrt. Damit lässt sich erforschen, wie antivirale Substanzen wie Remdisivir wirken, und nach neuen Wirkstoffen suchen.
Dazu forscht Anne Schäfer vom Max-Planck-Institut für
Neue Erkenntnisse zeigen, wie das Virus Zellen infizieren kann
Dazu forscht Anne Schäfer vom Max-Planck-Institut für
Wann nahmen Menschen die Milch von Tieren erstmals auf ihren Speisezettel und wie verbreitete sich diese Praxis? Eine neue Studie unterstreicht die Rolle Afrikas in der Geschichte der Milchwirtschaft und zeigt, dass auf dem Kontinent bereits vor 6.000 Jahren Milch konsumiert wurde.
„Sehr wahrscheinlich waren Ziegen und Schafe wichtige
