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Drogenkrise beeinflusst US-Lebenserwartung kaum | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/14601537/drogenkrise-beeinflusst-us-lebenserwartung-kaum

Die Opioid-Krise mit immer mehr Drogentoten gilt bisher als Hauptursache dafür, dass die Lebenserwartung in den USA im Gegensatz zu anderen Industrienationen nicht weiter wächst. Ein Forschungsteam um Mikko Myrskylä vom Max-Planck-Institut für demografische Forschung zeigt nun jedoch, dass Herz-Kreislauf-Erkrankungen als Todesursache einen weitaus größeren Einfluss haben.
Dazu forscht Anne Schäfer vom Max-Planck-Institut für

Wie beeinflussen Sexualhormone Gehirn und Verhalten? | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11092376/mpi_cbs_jb_2016

Unser psychisches Wohlbefinden ist eng mit dem hormonellen Profil verknüpft. Frauen erkranken zum Beispiel doppelt so häufig an Depressionen wie Männer. Dies deutet darauf hin, dass Sexualhormonen eine Schlüsselrolle bei der Entstehung der Depression zukommt. Allerdings sind die Mechanismen, die diesen stimmungsverändernden Effekt von Sexualhormonen vermitteln, bisher ungeklärt. Jüngste Forschungsergebnisse legen nahe, dass die neurochemische Signalverarbeitung sowie funktionelle und strukturelle Netzwerke im Gehirn stark von physiologischen Schwankungen der Sexualhormone moduliert werden.
Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften/Schaefer

Wie beeinflussen Sexualhormone Gehirn und Verhalten? | Max-Planck-Gesellschaft

https://www.mpg.de/11092376/mpi_cbs_jb_2016?c=10583665&force_lang=de

Unser psychisches Wohlbefinden ist eng mit dem hormonellen Profil verknüpft. Frauen erkranken zum Beispiel doppelt so häufig an Depressionen wie Männer. Dies deutet darauf hin, dass Sexualhormonen eine Schlüsselrolle bei der Entstehung der Depression zukommt. Allerdings sind die Mechanismen, die diesen stimmungsverändernden Effekt von Sexualhormonen vermitteln, bisher ungeklärt. Jüngste Forschungsergebnisse legen nahe, dass die neurochemische Signalverarbeitung sowie funktionelle und strukturelle Netzwerke im Gehirn stark von physiologischen Schwankungen der Sexualhormone moduliert werden.
Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften/Schaefer