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Bei der Wahrnehmung von Objekten erfasst das Gehirn viele Eigenschaften
Dazu forscht Anne Schäfer vom Max-Planck-Institut für
Bei der Wahrnehmung von Objekten erfasst das Gehirn viele Eigenschaften
Dazu forscht Anne Schäfer vom Max-Planck-Institut für
Genetischer Eingriff rettet alte Fische aus der Dauerfastenfalle
Dazu forscht Anne Schäfer vom Max-Planck-Institut für
Ein Schaltkreis im Gehirn hemmt die Nahrungsaufnahme bei Übelkeit
Dazu forscht Anne Schäfer vom Max-Planck-Institut für
Mit dem Mikroskop im Miniaturformat können Forschende die Aktivität von Nervenzellen auch in heller Umgebung messen
Dazu forscht Anne Schäfer vom Max-Planck-Institut für
Scientific Publications
.; Schäfer, T.; Theves, S.; Doeller, C.; Schulz, E.
On September 5, 2024, young researchers from Max Planck Institutes secured 16 of the 98 ERC Starting Grants awarded to Germany. These prestigious grants, each averaging €1.5 million, will enable recipients to support their research groups for five years. Additionally, the funding aims to empower them to launch independent projects and lead their own teams, fostering innovative research ideas.
phenomena in quantum materials Fritz Haber Institute Vera Schäfer
Unser psychisches Wohlbefinden ist eng mit dem hormonellen Profil verknüpft. Frauen erkranken zum Beispiel doppelt so häufig an Depressionen wie Männer. Dies deutet darauf hin, dass Sexualhormonen eine Schlüsselrolle bei der Entstehung der Depression zukommt. Allerdings sind die Mechanismen, die diesen stimmungsverändernden Effekt von Sexualhormonen vermitteln, bisher ungeklärt. Jüngste Forschungsergebnisse legen nahe, dass die neurochemische Signalverarbeitung sowie funktionelle und strukturelle Netzwerke im Gehirn stark von physiologischen Schwankungen der Sexualhormone moduliert werden.
Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften/Schaefer
Unser psychisches Wohlbefinden ist eng mit dem hormonellen Profil verknüpft. Frauen erkranken zum Beispiel doppelt so häufig an Depressionen wie Männer. Dies deutet darauf hin, dass Sexualhormonen eine Schlüsselrolle bei der Entstehung der Depression zukommt. Allerdings sind die Mechanismen, die diesen stimmungsverändernden Effekt von Sexualhormonen vermitteln, bisher ungeklärt. Jüngste Forschungsergebnisse legen nahe, dass die neurochemische Signalverarbeitung sowie funktionelle und strukturelle Netzwerke im Gehirn stark von physiologischen Schwankungen der Sexualhormone moduliert werden.
Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften/Schaefer
Studie weist Zusammenhang zwischen Stresshormonen und veränderter Gehirnstruktur nach
Dazu forscht Anne Schäfer vom Max-Planck-Institut für
